Bruder vor Luder

Teil 7

Ich fing an zu weinen und legte meinen Kopf auf Heikos Brust.

L: Es tut mir so leid, ich hätte dir früher helfen sollen.

H: Nein, du hättest in deinem Zimmer bleiben sollen, stell dir vor dir währ was passiert. Ich hätte mir das niemals verzeihen können.

Heiko schaute traurig zu Boden.

L: Was, in meinem Zimmer bleiben sollen? Dass er dich noch krankenhausreif schlägt, niemals!!!

H: Aber ich will nicht dass dir was passiert, das hättest du wirklich nicht machen brauchen.

Ich sah erschrocken zu ihm hoch.

L: Was, mir geht's gut nur dank dir. Es ist meine Schuld dass Roman damit angefangen hat und du jetzt hier liegst.

H: Deine Schuld? Nein Lea, es ist allein meine Schuld und solang dir nichts passiert ist bin ich egal.

In diesem Moment hätte ich ihn einfach nur küssen können.

L: Du bist nicht egal, du bist das wichtigste in meinem Leben ohne dich währe ich nicht die, die ich heute bin.

Wir sahen uns lange in die Augen. OMG wie ich peinliche Stille hasste.

L: Komm Heiko, wir gehen schlafen.

H: Klar.

Ich legte mich mit zu Heiko unter die Decke. Das einzige was ich noch anhatte war mein BH und mein Slip. Irgendwie war mir das etwas unangenehm.

Als wir uns im schwachen Licht der Nachttischlampe ganz lang und tief in die Augen sahen merkte ich wie Heiko sanft die Innenseite meines Oberschenkels streichelte. Sofort bekam ich Schmetterlinge im Bauch.

Lea: Heiko, du hast noch Hose und Shirt an, soll ich dir beim ausziehen helfen?

Heiko: Klar, alleine werde ich es sicherlich eh nicht schaffen.

Ich stand auf und legte die Decke unter der Heiko lag zur Seite. Ich half Heiko sich aufzurichten und lehnte ihn an die Wand. Langsam zog ich ihm das Shirt über den Kopf. Er hatte keinen Muskulösen Body aber er war auch nicht dick, er war einfach nur perfekt so wie er war. Als ich sein Shirt in der Hand hatte schmiss ich es einfach auf einen Kleiderhaufen am Boden.