Bruder vor Luder

Teil 13

-Romans Sicht-

Ich weis nicht wieso ich  dieses Mädchen mit rein gebeten habe aber ich merke jetzt dass es falsch war. Ich liebe Lea und niemand anderen. KP was heut mit mir los ist, wieso ich auf einmal von einem brutalem Schläger zum Traumfreund mutiere. Aber eine gute Sache hatte es, dass ich mit diesem Weib geschlafen habe, mir ist nämlich klar geworden dass ich Lea liebe und niemand anderen. Und das hätte ich die ganzen Jahre in den ich mit ihr zusammen war wissen müssen. Aber jetzt kommt erst mal dieses Mädchen hier wieder raus.

R: Okay, wir hatten unseren Spaß und jetzt kannst du wieder gehen.

F: Was du wolltest nur deinen Spaß? 

R: Ja, du doch auch!

F: Ja, stimmt auch wieder. Na gut dann verschwind ich jetzt zum Nächsten. Aber wenn du mal wieder Lust hast steh ich dir immer zur Verfügung.

R: Was!?! Nein, ich will nichts mehr von dir das grad war ein Fehler!

F: Ach komm, da waren doch gar keine Gefühle im Spiel!

R: Ja und, es ist trotzdem Betrug!

F: Ja is ja gut ich verpiss mich jetzt!!!

R: Hoff ich mal!

Sie zog sich ihre Klamotten an und verschwand dann aus meinem Zimmer. Ich stand auf und fuhr mir durch die Haare. 

R: FUCK, WAS HAB ICH GEMACHT?!? ICH BIN DOCH BEHINDERT!!! Ich darf Lea das nicht erzählen.

Ich hörte wie sich die Tür öffnete und Heiko sich erst mal erkundete ob jemand da ist.

H: Hallo, Roman bist du da??? 

Ich öffnete meine Zimmertür und sah in die Augen meines etwas aufgelösten Bruders.

R: Hey Heiko, was ist denn los, wo warst du?

H: Ich hab Lea gesucht, sie ist abgehauen und ich hab keine Ahnung wo sie hin ist.

R: Wie sie ist abgehauen??? Wieso das? 

H: Ähm ich hab keine Ahnung. Bei Marc ist sie auch nicht aber wir können morgen mal zu ihm und er kann uns ja dann morgen beim suchen helfen. 

R: Okay, das machen wir. Ich vermiss sie jetzt schon.

H: Hä wieso vermisst du sie? Willst du sie wieder zum Schlagen haben?

R: Was,hast du einen Vogel? Ich liebe sie!

H: Seit wann das?

R: Schon immer aber ich konnte es nie zeigen.

H: Ja is ja jetzt auch egal, ich geh schlafen.

Heiko wollte gerade in sein Zimmer verschwinden aber ich packte ihn am Arm.

R: Warte mal!

H: Was willst du?

Ich sah ganz tief in Heikos wunderschönen blauen Augen. Ich näherte mich ihm und...