Eine neue Welt. [SukuIta]

Prolog

Rating: Explicit
Category: M/M MaleSlash
Fandoms: Jujutsu Kaisen
Relationships: Itadori Yuuji/Sukuna; Gojo Satoru/Fushiguro Megumi; Gojo Satoru/Itadori Yuuji
Additional Tags: Alternate universe - Omegaverse, Sukuna exists twice (twins), Ployamorie, Omegaverse according to my rules, amnesia, drugs, poverty, trauma, violence, sexual abuse, torture, blood, abuse, Yuuji is actually of age. Megumi is underage, Jin Itadori is dead, Wasuke Itadori is not Yuuji's real grandfather, Yuuji's mother is not his mother, Toji Fushiguro is Yuuji's alpha father, Jin Itadori was an omega, Megumi Fushiguro is an omega, Megumi Fushiguro is named Zen'in, Toji is named Itadori, no clans, corrupt government, resistance, resistance fighters, underground, omega pregnancy, missions, the government must fall, and more...

»Alles klar, alle wissen was zu tun ist. Der Plan ist besprochen und es dürfte nichts schief gehen, abgesehen von diesen Millionen Variablen die entstehen können. Kaum zu fassen, dass ich meinem Sohn diese Mission zugestehe...«, mein Vater schaute uns vier Offiziere entgegen, breit grinsend blickte ich zurück.

»Ihr vier habt noch eine Stunde dann geht es los, wir haben soweit alles besprochen. Die Leute, die euch begleiten werden gehören zu uns aber denkt daran, dass ihr euch wieder kennenlernen werdet. Shoko wird die einzige sein, die euch alle kennen wird und ihre Rolle ausgezeichnet spielen, bis ihr erwachen solltet oder ich euch wecken werde«, wir vier nickten, mein Vater seufzte ein letztes Mal und schickte die anderen drei erst einmal hinaus.

»Pass auf dich auf mein Junge. Egal wie lange die Mission gehen wird, ich liebe dich und warte auf dich so wie du es willst. Falls irgendetwas schief gehen sollte, wir wissen immer über euch genaustens Bescheid. Was erhoffst du dir allerdings durch diese Mission? Denkst du wirklich, du wirst den Inumaki Jungen finden? Das ist eine Nadel im Heuhaufen, bisher war jeder damit am scheitern«, Vater umarmte mich und drückte mein Gesicht gegen seine Brust. Ich als Omega gerade frisch zwanzig geworden, umarmte ihn ebenfalls.

»Ich weiß, dass das wahrscheinlich die unsicherste und doch sicherste Mission sein wird, die du jemals genehmigen wirst. Aber wie ich schon sagte, ich setzte auf uns alle und vor allem auf meinen Leitalpha - Ryo. Hab vertrauen in uns, wir sind alle stark und schaffen das. Sukuna und Satoru werden Informationen sammeln, genauso wie Ryo. Da mein Leitalpha allerdings der psychisch stärkste ist, hat er eben die schwerste Aufgabe. Wir schaffen das und auch wenn ich vorerst alles gelöscht bekomme, werde ich irgendwann wieder wissen, wo ich hin gehöre«, erklärte ich leise. Mein Vater strich mir über den Kopf und ließ mich dann frei.

»Trotzdem gefällt es mir nicht und wird es mir die ganze Zeit über nicht. Jin... deinem Omega Vater, du ähnelst ihm so sehr. Pass einfach auf dich auf«, mit einem seufzen öffnete er wieder die Tür.

»Ihr habt eine Stunde dann geht es los und Shoko löscht eure Erinnerungen. Nutz die Zeit... sinnvoll«, Vater ging und wir anderen vier standen nun in einem Raum. Ryo und Sukuna kamen direkt zu mir, natürlich meine zwei Alphas. Satoru blieb hinter ihnen, der dritte Alpha, der um meine Aufmerksamkeit bittet. Lächelnd stand ich den dreien gegenüber, alle Missionen beschritten wir inzwischen gemeinsam, obwohl die Zwillinge anfangs mit Satoru nicht konnten. Jetzt allerdings, waren wir alle irgendwie unzertrennlich geworden. Mein Leitalpha, Ryo, küsste mich, Sukuna mein zweiter Alpha folgte danach, viel sprachen wir nicht denn wir hatten uns alles schon am Abend zuvor gesagt. Dann wichen die beiden zurück und Satoru stand vor mir, schief grinsend wie immer.

»So du hast es also tatsächlich geschafft, diese Mission zum Laufen zu bringen, wir alle sind verrückt genug diesem Plan zu folgen... ich weiß nicht ob Du, dein Vater oder wir drei den Verstand verloren haben...«, ich lachte leise. »Verstand verloren? Wie wäre es mit Vertrauen Satoru? Auf mich vertrauen«, er zuckte mit den Schultern, lachte ebenfalls leise und beugte sich dann zu mir. Federleicht setzte er mir einen Kuss auf meine Lippen. Mehr geschah nicht - niemals.