I would love you even if you stabbed me~Aleksander Morozova

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Triggerwarnung:
Enthält Smut, Gewalt, Beleidigungen

Außerdem widme ich diesen One Shot meiner besten Freundin, die bei der Fabrikation dabei war und die beste mentale Unterstützung war die ich mir jemals vorstellen könnte.

I love you ♡

itiswhatitis

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Aleksander Morozova × OC

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Auf dem festgetrappelten Lehm waren Blutspritzer zu sehen. Viele Grisha in roten und blauen, aber auch violetten Keftas standen um mich und Zoya herum, bestaunten das Geschehen faszinierend.

Botkin, der Trainer der Grisha, hatte schon vor Minuten aufgehört zu versuchen uns zu trennen.

Ich wischte Blut, welches über meine Lippen lief weg. ,,Wieso probierst du es eigentlich noch, Zoya?",fragte ich die dunkelhaarige Stürmerin selbstgefällig Grinsen. ,,Wir wissen alle, ich bin stärker als du!"

Eigentlich war ich eine friedliche Entherzerin, jedoch hänselte Zoya schon seit längerem meine Nichte, eine jüngere Inferni, die gerade die Ausbildung für die zweite Armee ablegte und ich war eingeschritten. Zoya hatte mich daraufhin aufgefordert gegen sie zu kämpfen, um zu beweisen, dass ich doch keine so große Kämpferin war wie alle behaupteten und dass unser General mich überschätzte.

,,Niemals! Du Hure! Du verdienst es nichtein-", sie stockte mitten im Satz und blickte geschockt hinter mich. Verwirrt drehte ich mich ebenfalls um.

Die Menge stob erschrocken auseinander und ließ den Höchsten von uns durch.

Seine schwarze Kefta bewegte sich leicht im Wind und die rabenschwarzen Haare waren perfekt nach hinten gekämmt. Die schiefergrauen Augen scannten den ganzen Platz ab, schätzten die gesamte Lage genau ein, bevor seine tiefe, dunkle Stimme über den Platz hallte:,,Das Essen steht bereits auf den Tischen! Was tut ihr noch hier?"

Kurze Stille herrschte, als jeder realisierte, dass es bereits weit nach Mittagessenszeit war.
Dann bewegte sie die Menge in den kleinen Palast. Zoya und ich wollten beide in der Menge untergehen, aber General Kririgan rief uns beide auf dirketem Wege in sein Büro, genauso Yvette, die junge Inferni.

Das getrocknete Blut klebte mir auf den Lippen, auf der Stirn und auch einiges an meiner Nase, während ich vor dem großen, aus dunklem Holz gefertigtem Schreibtisch stand. Der Stürmerin hatte ich ein Veilchen verpasst, die Nase gebrochen und die Lippe aufgeschlagen, welche sie versuchte mit einem Taschentuch zu säubern.

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