Kapitel 6

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"Komm her." Ich setze mich auf, und frage mich ob ich einen nassen Fleck auf dem Tisch hinterlasse, während er sich auf den Lehrerstuhl setzt und ein Stück zurück rückt.

"Du warst so ein böses Mädchen. Erregst mich und schaust mich mit diesem Blick an, dass ich dir vom Gesicht ablesen kann, was du dir gerade vorstellst. Dafür muss ich dich jetzt bestrafen. Knie dich vor mich."

Seine Worte erregen mich unheimlich. Innerlich mache ich mir eine Notiz, weniger auffällig zu starren, und denke dann, dass hiernach hoffentlich sowieso alles anders sein wird.

Ich trete langsam vor ihn, bewege meine Hüfte verführerisch beim Laufen und sehe mit Befriedigung seinen Blick dorthin schweifen.
Dann knie mich direkt vor ihn, sodass jetzt ich vor seinem Schritt sitze. Unauffällig streife ich meine Schuhe ab und kicke sie irgendwo hinter mich. So kniet es sich leichter.

Er öffnet seine Hose und zieht den Reißverschluss herunter. Meine Zunge verselbstständigt sich und fährt über meine Lippen.
Ich will ihm so dringend Befriedigung verschaffen. Ich hoffe ich darf jetzt das, was ich will.

Fabian zieht seine Boxershorts ein Stück herunter und umfasst seinen Schwanz, der nicht mehr wirklich schlaff ist.
Das ist das erste Mal, dass ich seinen Penis zu sehen bekomme. Wow.
Er ist nicht zu lang, aber auch nicht kurz, aber wenn ich ihn beschreiben müsste, eher lang. Und das ist gut. Weil zu lang tut weh, und ich hatte auch eigentlich gehofft dass er keinen kleinen Penis hat. Schöne Eier hat er auch. Perfekt.

Ich will gerade nach seinem Schwanz greifen und ihn in den Mund nehmen, da fällt mir ein, dass er ja mein Daddy ist. Also schaue ich stattdessen mit kindlich großen Augen zu ihm hoch und flüstere "So groß!"

Fabians Mundwinkel heben sich ganz leicht, was mich total anmacht. Was er will, das werde ich machen. Kurz denke ich, dass es nicht gut ist, sich von jemandem so abhängig zu machen, dann schiebe ich den Gedanken weg.

Für ihn mache ich alles.

Fabian langt jetzt mit seiner Hand an meinen Hinterkopf und bündelt meine braunen Haare in seiner Hand, mit der anderen hebt er seinen Schwanz in meine Richtung. "Mund auf." Ich öffne folgsam meinen Mund. Dann drückt er seinen Penis in meinen Mund, langsam, und tief. Ich schließe meine Lippen um sein Glied. Außerdem hatte ich es geahnt und mich auf deep throating vorbereitet. Innerlich danke ich Lucas für die ganze Übung und verdränge ihn dann, er gehört hier nicht hin. Ich will jede Sekunde genießen.

Wir halten Augenkontakt, und das macht mich an. Meine Finger fahren zu meiner Klitoris und ich kann nicht anders, als mich zu massieren, und rhythmisch mein Becken mit zu bewegen.

In dem Moment dongt es. Mir fährt der Schock in die Glieder. Ich hatte komplett vergessen, wo ich mich befinde. Es ist, als hätte mir jemand einen Schleier von den Augen gerissen. Die Realität holt mich ein. Wenn Lucas noch ein mal gucken kommt... Bitte lass Fabian nicht auch so fühlen. Lass ihn jetzt nicht aufhören.

Aber Fabian hat nicht einmal innegehalten.

Er schiebt seinen pulsierenden Schwanz in meinen Mund, und ich umschließe ihn mit meinen Lippen und stupse ihn ab und zu mit meiner Zunge an. Immer tiefer drückt er meinen Kopf an seine Hüfte. Dabei legt er den Kopf in den Nacken und stöhnt, leise und lang. Gott, wie heiß kann ein Mensch sein.

Mir reicht es, ihn einfach nur anzuschauen. Dann noch dazu die Tatsache, dass sein Schwanz tief in mir versenkt ist... Unfassbar. Ich glaube es einfach nicht. Er zeigt Schwäche. Das erste Mal.

Doch dann bin auch ich an meiner Grenze und gebe langsam Würggeräusche von mir, so ungern ich ihn auch in seiner Lust unterbrechen will. Er hat den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Zu meiner Überraschung hört er auch auf, meinen Kopf auf seinen Schwanz zu drücken, und entzieht sich mir stattdessen wieder langsam.

Kaum halb wieder raus, fängt er dann an, meinen Rachen zu ficken. Dabei kommen die schönsten Geräusche aus seinem Mund, die ich je gehört habe. Unterdrücke, abgehackte Seufzer. Er bewegt sich schnell und gekonnt, und ich kann nicht anders als es auch zu genießen. Seine Hand dominiert immer noch meinen Kopf und krallt sich in meinen Haaren fest. Dann hält er plötzlich inne, sein pochendes Glied ganz tief in mir versenkt.

"Du hast es geschafft, Babygirl", sagt er, und seine Stimme klingt belegt. "Du darfst mir einen Blasen. Aber schön langsam. Bring Daddy zum Stöhnen, Kleine..." Seine Hand lässt meine Haare über meine Schulter fallen und streichelt stattdessen mein Gesicht entlang. Ich lecke mir über die Lippen. "Ja, Daddy!"

Ich kann mein Glück kaum fassen. 

Was sich liebt, ignoriert sich - SMUT - Lehrer x SchülerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt