Kapitel 9

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Folgsam lehne ich mich über das Pult, strecke meinen Arsch raus und wackele ein bisschen rum, während Fabian näher kommt. Dann haut er mir urplötzlich mit der flachen Hand auf den Arsch. Es klatscht laut. Meine Vagina zieht sich lustvoll zusammen.

"Hab ich was von strippen gesagt, Rosie?", zischt Fabian hinter mir. Sein steifes Glied steht an meiner Ritze. "N-Nein", antworte ich und reiße mich zusammen, um nicht meinen Arsch gegen seinen Penis zu drücken.

"Nein, was?" "Nein, Daddy..." "Braves Babygirl. Soll ich jetzt in dich eindringen?" Jetzt streicht seine Hand ganz sanft über die Stelle, die er gerade geschlagen hat. "Soll Daddy dich wieder zum Schreien bringen?" Seine Stimme ist wie Seide. Fabians Finger fahren an meiner Po-ritze entlang nach unten bis in meinen Schambereich und verweilen an meinem Eingang.

"Oder vielleicht mal zu Abwechslung von hinten? Wir wissen ja schon, wie eng du sein kannst... Du Hure, du willst es doch. Du kleine dreckige Schlampe. Du stehst da, dein Minirock schon längst abhandengekommen, und willst, dass ich dich ficke. Du willst es, oder? Willst du es? Sag es!"

Plötzlich hat er meine Haare umgriffen und zieht meinen Kopf schmerzhaft nach hinten. Fabian beugt sich über mich, sein Mund ganz nah an meinem Ohr. Seine Erektion wird an meinen Eingang gepresst. "Sag es."

"Ja, Daddy, ich will dich so sehr! Du bist so heiß. Ich kann nicht anders. Wie kann überhaupt jemand etwas anders als dich wollen? Daddy, bitte, fick mich. Ich brauche dich. Du machst mich so heiß!" Ich jammere. Nicht nur weil meine Haarwurzeln wehtun, sondern weil es stimmt. Alles was ich gerade gesagt habe, stimmt. Und es ist das allererste Mal, dass ich das ausspreche.

Fabian gefällt es offenbar. Er lässt meine Haare ruckartig los und schon fühle ich seine heiße Spitze wieder an meinem Eingang, allerdings Vagina, nicht Arsch. Auch gut. Ich sacke auf das Pult, als er endlich in mich eindringt. "Jaaaaa...!", rufe ich befreit, jegliche Luft aus meiner Lunge drückend.

Fabian nimmt direkt wieder das Tempo Leben-rausficken auf und ich werde zum Wrack.

Schnell und tief und genau an der richtigen Stelle sind seine Stöße. Ich stöhne, schreie meinen Genuss heraus.

"JA! Ahh... AHH JAaaaaAA DA! AH! ah - ah- ah- ah-ANNghhh"

Es geht noch ein paar Minuten so weiter, und ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist.

Ich liege und stöhne, und kann nichts wahrnehmen außer Fabians Schwanz in mir. Er füllt mich aus, dehnt mich, überlässt mich mir selber und stößt dann wieder in mich. Wellen aus Lust überschwemmen mich und reißen jeden Gedanken, der mir kommt, auseinander und begraben sie unter purer Magie.

Meine Wange liegt auf der kalten Fläche des Pults und wird hin und her gerieben, aber trotzdem klebe ich dank meines Schweißes an derselben Fläche fest. Meine Brustwarzen sind ebenfalls fest auf die Platte gedrückt.

Mir wäre es jetzt auch egal, wenn ein Lehrer herein kommen würde. Ich muss zum Höhepunkt kommen, und das werde ich. Ich weiß nicht ob es Fabian genauso geht, ich drehe meinen Kopf zu ihm und schüttele mir dabei ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Er steht hinter mir, den Blick konzentriert auf mich gerichtet, seine Haare genauso nass wie meine, sein Gesicht gerötet, eine einzelne Schweißperle läuft von seinem Haaransatz herunter.

Sein Sixpack ist angespannt, seine Hüfte bewegt sich ruckartig.

Ich bin sicher, dass ich zusammenbrechen würde, wenn er mich nicht festhalten würde.

Plötzlich spüre ich in mir, dass sich etwas in mir anbahnt. Ich versuche ihn zu warnen, aber es ist schwer. "Fa- ah - ah - aaaahbian, 'ch KOMME!" Das letzte Wort schreie ich unkontrolliert heraus, er hat mal wieder meinen Punkt getroffen. Zwischen zusammengekniffenen Zähnen stößt er hervor "Schrei meinen Namen, Babygirl"

Ich höre es sehr undeutlich, so leise spricht er und so laut bin ich, aber es zu befolgen ist nicht schwer. Hätte ich sowieso gemacht.

Ich spüre, wie sich etwas in mir aufbaut. Die letzte Welle, die Größte. Sie wird größer und größer, sie ragt über mir und dann kippt sie und bricht und begräbt mich und ich schreie, laut und durchdringend und vergleichsweise kurz, sie fährt durch meinen ganzen Körper und reißt mich mit und trotzdem bleibe ich auf dem Pult liegen und vergesse ganz, Fabians Namen zu schreien.

Meine Beine hätten bestimmt nachgegeben, wenn Fabian nicht in dem Moment auch seinen Schwanz in mir versenkt angehalten hätte und langgezogen stöhnt, als hätte er sich den kleinen Zeh gestoßen. Ich spüre seine Flüssigkeit in das Kondom spritzen.

Wir bleiben einen Moment so stehen, und da nehme ich erst den Raum um mich herum wahr. Es ist ruhig, bis auf unser Keuchen. Ich liege immernoch wie plattgedrückt auf dem Pult und vor meinem Mund ist die glatte Fläche beschlagen.

Mein Blick fokussiert die Tafel, an die er vorhin die Formeln geschrieben hat, die dort immer noch stehen. Und ich genieße die immer weniger ans Ufer schwappende Welle an Lust in mir, wie sie langsam abklingt.

Ich spüre, wie das erste Blut seinen Schwanz verlässt und er in mir etwas nachgibt. Erst da entzieht Fabian sich mir, lässt meine umklammerte Taille los und direkt darauf bekomme ich einen schallenden Schlag auf meinen Arsch. Meine Knie knicken etwas ein und ich knalle mit einem gegen das Pult. Ich kann mich gerade noch so halten und schaue ihn empört über die Schulter an.

"Dafür, dass du meinen Namen nicht geschrien hast, Rose", keucht Fabian. "Aber ich bin heute nicht streng. Wenn dein Orgasmus genauso gut war wie meiner, dann war das echt... Nicht schlecht."

Was sich liebt, ignoriert sich - SMUT - Lehrer x SchülerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt