Kapitel 8

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Sein Becken an meinem, seine beiden Hände an meiner Hüfte, genau wie vorhin, nur jetzt dominierend. Das kalte Pult unter mir, das an mir klebt aufgrund meines Schweißes. Mein kompletter Körper angespannt als würde ich gleich versuchen, Sit-ups zu machen. Die Stille, die von Fabians und meinem Atmen übertönt wird.

Sein Schwanz in mir. Er füllt mich aus. Er weitet mich, pulsiert, genau wie ich. Er liegt an meinen empfindlichsten Punkten, dabei muss er sie noch mehr reizen. Fabian muss sich endlich bewegen!

Das tut er auch. Langsam zieht er sich aus mir raus, drückt seinen Schwanz genießerisch wieder in mich rein, spreizt meine Beine. Ich keuche, als er sich bis zum Anschlag in mir versenkt und leise stöhnend meine Taille noch fester an sich drückt.

Dann zieht er sich wieder heraus, nimmt aber diesmal etwas Tempo auf und stößt in mich. Er beißt sich auf die Lippen. "Fuck, Rose, bist du eng." Erstaunlicherweise. Da sollte man doch meinen, der viele Sex hätte mal etwas bewirkt. Aber ich freue mich, dass es ihm gefällt und schenke ihm ein erregtes Lächeln, das er aber nicht bemerkt. Fabian hat die Augen zusammengekniffen.

"Ich will dich schreien hören, Baby." Seine Stimme ist unglaublich tief, und jetzt schaut er mir in die Augen.

Ich kann gerade noch den Schauer fühlen, der durch mich durch geht, da stößt er auch schon unglaublich schnell in mich und ich gebe ein durchdringendes, lusterfülltes "Aaaaaahhhh" von mir. Jetzt ist es an mir, den Kopf in den Nacken zu legen.

Er stößt in mich und wird immer schneller. Fabians Hände halten meine Taille fest umgriffen und drücken sie an mich. Ich weiß jetzt, wie die Frauen in dem Musikvideo von Despacito sich gefühlt haben müssen. So fühle ich mich, nur viel besser.

Ich kann nicht anders, als die Feuerwerke an Lust in meinem Inneren zu genießen und zu mit Fabian um die Wette zu stöhnen. Eigentlich ist es kein Stöhnen, eigentlich kommt im Takt seiner Stöße ein sehr unkontrolliertes, lautes Geräusch aus meinem Mund. "Ah - a - a - a - a - haaa - haa-gott ja- ah-nghh - JAA GENAU DA!"

Plötzlich hat Fabian einen Punkt entdeckt, der mich wirklich schreien lässt. Er stößt weiter seinen riesigen Schwanz in diesem unglaublichen Tempo in mich, ich höre das Pult unter seinen Stößen quietschen. Es klingt, als würde es mitstöhnen.

Fabian findet diesen Punkt noch öfters, und jedes Mal schreie ich. "Oh -ah GOTT JAAAH- Mmmm- mmh- mm- ahh~" Ich lasse ihn einfach nur gewähren. Selbst wenn ich jetzt aufhören wollte, ich könnte nicht. Wenn jetzt ein Lehrer reinkommen würde, wir würden einfach einen Dreier machen, aber nicht aufhören.

Ich höre Fabian angestrengt stöhnen. Plötzlich kommt nach einem Stoß nichts mehr und Fabian zieht mich auf die Beine. Er ist komplett nass geschwitzt, sein Schwanz steht gerade wie eine eins parallel zu seinem Sixpack. Gott, er sieht so unglaublich heiß aus.

Er setzt sich wieder auf den Stuhl und bedeutet mir, mich auf ihn drauf zu setzen. Ich verstehe, die Verwöhnung ist vorbei, ich muss wieder selber arbeiten.

Es ist mir eigentlich komplett egal, ich will nur seinen Schwanz wieder in mir haben. Ich fühle mich jetzt schon so leer ohne ihn, mein Loch ist kalt ohne ihn. Und außerdem tropfe ich den Boden voll.

Ich spreize die Beine, führe ihn in mich ein und lasse mich dann langsam niedersinken. Wir beide seufzen auf, als wir wieder vereint sind. Dann bewege ich mich hoch und runter, versuche auf ein ähnliches Tempo zu kommen wie Fabian gerade.

Zur Hilfe stütze ich mich dann noch auf seinen starken Schultern ab, die genau wie meine einen Schweißfilm auf sich haben. Fabian sieht ein, dass das Schwerstarbeit ist, vor allem da meine Beine nur knapp bis zum Boden reichen, und unterstützt, indem er meine Hüften umgreift und hoch und runter drückt.

Dabei kommen wir sogar wieder auf ein ähnliches Tempo.

Dadurch, dass ich mich auf ihn fallen lassen kann und dabei einen riesigen, pochenden Schwanz in mich ramme, habe ich weniger Arbeit und kann mein Becken dabei schön im Takt bewegen.

So fährt Fabian durch meine Beihilfe an den richtigen Stellen entlang und ich stöhne. Lauter als ich sollte.

Fabian atmet, als hätte er einen Asthmaanfall. Hoffentlich nicht, so würde ich nicht auf meine Kosten kommen. Und die ganze Erklärungsnot, wenn ich nackt Hilfe holen müsste! Naja, dann würden wenigstens viele andere Jungen heute auf ihre Kosten kommen.

Meine Gedanken werden von einem besonders kräftigem Stoß auseinander gefegt. "Ah!" stöhne ich laut, der Ton ist klar und zum Ende hin wird er höher. Ich bin überrascht, was ich alles kann.

Fabian imitiert meine Bewegungen sogar nun auch mit seiner Hüfte. Dann bemerke ich, dass er sich bewegt, als würden wir Hoppe Hoppe Reiter spielen. Irgendwie gibt das dem Spiel etwas unglaublich dreckiges, überhaupt nicht unschuldiges, was ich total mag. Es passt zu unserem Daddy Spiel.

Dann steht er plötzlich auf und ich rutsche von seiner Hüfte. Ich kann ein überraschtes Geräusch nicht ganz unterdrücken und stolpere ein paar Schritte nach hinten. Fabians Arm schnellt nach vorne und umfasst meinen Unterarm genau im richtigen Moment, sonst wäre ich gefallen. Ich schaue ihm in die Augen, will danke sagen.

Zwischen der ganzen Lust, Erregung und dem Keuchen ist plötzlich etwas anderes.

Es ist wie damals im Flur, als er mich anrempelte und ich ebenfalls drohte zu fallen, er mich aber auffing. Genau wie gerade.

Ich schaue ihn genauso an wie damals. Mit weit aufgerissenen Augen. Die Nähe, die ich damals zu ihm hatte, kam mir selten und wertvoll vor, denn ich konnte nicht genug in diese Augen schauen. Und jetzt so etwas. Wer hätte gedacht, dass ich den Mann, auf den ich seit 4 Jahren einen Crush habe, doch noch herumkriegen würde.

Auch er scheint sich zu erinnern. Schnell lässt er meinen Arm los.

"Babygirl, das ist mir zu unbequem. Ich muss dich schnell und gut ficken können. Lehn dich über den Tisch."

Am Liebsten hätte ich gegrinst. So richtig glücklich, breit gegrinst, denn von innen drin steigt gerade ein Glücksgefühl auf wie ein Heißluftballon.

Jetzt ist aber alles anders als damals im Flur. Denn wir haben Sex. Und ich habe endlich herausgefunden, dass Fabian mich so was von heiß findet. Ich hatte schon Angst, dass er schwul ist. Und wir haben Sex, verdammte scheiße!

Was sich liebt, ignoriert sich - SMUT - Lehrer x SchülerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt