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Kageyama's Sicht

"Tobio aufstehen!" hörte ich diesen Morgen meine Mutter schreien. Ich schaute auf meinen Wecker 6:00 Uhr Freitag. Ich stieg aus meinen Bett und ging ins Bad. Ich tat das was ich jeden Tag tat waschte mein Gesicht, putze meine Zähne und zog mich an. Die Klamotten hatte ich mir vorhin schon mit genommen.

"Tobio Frühstück!" Meine Mutter schrie erneut.
"Tobio!"
"Ja was den?", schrie Ich.
Keine Antwort. Ich ging runter um zu schauen was los war.
"Tobio kommst du mal."
Ich ging zu meiner Mutter sie war sehr streng weshalb ich mich selten gegen ihre Meinung stellte.

"Tobio ich und dein Vater haben ab näster Woche eine Arbeits weiter Bildung. Das bedeutet du bist für 2 Wochen alleine ist das ok?"

Mir wurde schon im jungen Alter schon viel Verantwortung gegeben. Meine Eltern setzen da großen Wert drauf wie auf meine Zukunft und wie ich meinen Tag gestalte.

Ich antworte auf Ihre Frage mit einen stummen nicken.
Es blieb nicht mehr viel Zeit bis ich los musste. Also packte ich meinen Rucksack und meine Sporttasche und verließ das Haus.

Ich ging den selben weg wir immer. Doch irgendwie war es komisch so ruhig. Woran liegt das?

Sicht der dritten Person (schreiber)

Kageyama ging zu der Karasuno Schule und begab sich in seiner Klasse. Er holte das Material für die erste Stunde aus seiner Tasche. "Morgen Kageyama", hörte er den kleinen Orangenkopf hinter sich sagen.

"Hinata erschreck mich nicht so."
Er konnte es nicht fassen der kleine hatte ihn so dolle erschreckte das er ein Schritt nach vorne gefallen wäre. Es war nicht das Este Mal das sowas vor kamm. Hinata war ein feder Gewicht weshalb man seine Schritte kaum hörte.

"Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken. Ich wollte dir nur bescheid geben das die erste Stunde ausfällt und wir eine freistunde haben."
"Ah ok danke dir", sein Herz pochte immer noch. Tobio setzte sich auf seinen Platz und guckte durch die Klasse.

Kageyamas Sicht

"Kageyama gehen wir raus?", ich sah den kleinen Rotschopf neben mir stehen.
Er lächelte mich glücklich an. Ich konnte nicht anders als ja zu sagen "Kageyama nehmen wir unser Essen gleich mit raus?", ich nickte erneut und griff schnell in meine Tasche.

Wir gingen also raus auf den Pausenhof. Wir endschliesen uns dazu uns einen ruhigen Platz zu suchen. Am ende war die Treppe vor der Halle wo wir nachher auch noch trainieren würden der beste Platz.

"Kageyama alles gut?"

Was? Hatte ich was verpasst.

"Ich hab dich was gefragt?"
"Hab ich nicht zugehört was hast du gesagt?"

Ich muss ja ehrlich sein mir ist es unangenehm bei Leuten nach zufragen.

"Ich hab dich gefragt ob du heute zum training kommst? Du weißt doch heute ist Wiederholung weil letzte Woche so wenig da waren?"

Stimmt das hatte ich komplett vergessen.
"Ähm ja klar du?"
Hinata nickte. Wir redeten nicht viel weiter. Wir saßen und essten unser Essen.
Wir verbrachten zur Zeit viel Zeit zusammen.
Es war wirklich schön zusammen mit ihn zu sein. Ich zeigte es zwar nicht aber ich fühle mich wohl bei ihm.

Die weiteren Stunden verliefen wie gewohnt.
Als endlich die letzte Stunde zuende war rannten Hinata und ich zur Sporthalle. Es war noch keiner da.

Wir warteten eine ganze Weile. Nach ca. einer halbe Stunde schaute ich dann auf mein Handy.
Daichi hatte uns geschrieben. Er schrieb:

Hallo Team,
das Training fällt heute leider aus. Ich habe kurzfristig noch einen Termin bekommen. Wir sehen uns dann Näste Woche Mittwoch. Sugawara ist die Tage dazwischen für euer Training da.
Euer Daichi

Ich schaute weiter auf mein Display bis es von selbst aus ging.
"Hey alles ok bei dir?"
Ich nickte und antwortete

"Ja alles gut, Daichi hat geschrieben traing fällt heute aus. Komm gehen wir nachhause."
Ich ging schon mal vor als ich merkte wie Hinata sich kein Stück bewegte.
"Du Kageyama kann ich mit zu dir kommen? Meine Familie ist nicht da und wir haben keinen Schlüssel den ich heute benutzen kann."

Hinata war noch nie bei mir gewesen. Ob das so schlau war? Ich überlegte kurz und nickte nur.
"Ja klar komm wir gehen. Wunder dich nur nicht meine Eltern müssen heute Koffer packen. Sie haben Näste Woche eine Weiterbildung von der Arbeit."

Hinatas sicht

Ich schaute ihn an. Es war für mich kein Problem. Nur ob seine Eltern das so gut fanden. Ich hatte schon mit bekommen das sie sehr streng waren. Vorallem wenn es um die Schule und seine Ordnung geht.
Kageyama war kein ordentlicher Mensch.
Dennoch freute ich mich das erste Mal bei ihm zu sein. Wie lange sie wohl weg waren?
Sollte ich fragen? Ja!
"Du Kageyama wie lange sind deine Eltern Näste Woche weg?"

Meine Mutter ist spätestens heute Abend spät da. Natsu wird bei einer Freundin übernachten. Ich werde schon eine Lösung finden.

"Ähm also meine Eltern sind zwei Wochen weg." Es dauerte nicht mehr lange bis wir bei Kageyama angekommen waren.
Er schloss die Tür auf.

"Hallo ich bin wieder da! Ich habe einen Freund mitgebracht!"
"Hallo" ich traute mich nicht wirklich einzutreten. Kageyama merkte dieses und schob mich in den Raum. Sein Vater kamm zu uns.

"Ah guten Tag tut uns leid das es hier so aussieht Tobio hat dir das aber bestimmt schon erzählt."

Ich nickte. Sein Vater verließ wieder den Raum und wir zogen unsere Jacke und Schuhe aus.

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