Du bist mein!

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Es wurde immer dunkler und dunkler ich glaube es war ca. 21:00 Uhr als meine Mutter mich anrufe.
Das telefonart:

Mutter von Shoyo: Hallo mein junge

Shoyo: Hallo Mama ich kann mir schon denken worum es geht. Tut mir leid ich habe meinen Schlüssel vergessen und wußte nicht wie ich rein kommen sollte
Ich bin gerade bei Kageyama also mach dir keine Sorgen.

Mutter von Shoyo: Ach Hinata, bitte bedanke dich bei Kageyama und komm gleich nach Hause es ist schon spät.

Kageyama nahm mir das Telefon weg

Kageyama: Guten Tag Frau
Hinata ich bin Tobio Kageyama.

Frau Hinata: Ah hallo guten Tag. Vielen Dank das du meinen Sohn mit zu dir genommen hast.

Kageyama :Ach das ist doch kein Problem ich Freu mich sehr das er hier ist.

Frau Hinata: Na das freut mich. Ich weiß das Hinata manchmal sehr anstrengend sein kann.

Kageyama: Ach um Himmels willen. Das ist doch kein Problem. Ich mag ihren Sohn sehr. Da hätte ich noch eine Frage an Sie.

Frau Hinata: Das ist aber nett. Was wäre den deine Frage?

Kageyama: Hinata hatte mir erzählt das sie mit ihrer Familie Campen gehen und hatte mich eingeladen mit zu kommen. Wäre das für Sie in Ordnung?

Frau Hinata : Ja natürlich ich freue mich die Freunde meines Sohnes kennen zu lernen. Hinata hat dir bestimmt schon erzählt wann wir los fahren oder?

Kageyama: Ja so grob könnten sie mir vielleicht sagen wo und wann ich da sein solle?

Frau Hinata: Ach du musst da nicht hin kommen. Wir würden dich gerne mit nehmen. Also wenn du das möchtest?

Kageyama: Oh das ist aber freundlich von ihnen. Vielen Dank! Wann soll ich den da sein also um wie viel Uhr?

Frau Hinata: Ach das ist mir relativ egal. Wir würden aber um 15:00 Los fahren.

Kageyama: OK das ist super ich würde dann so ca. Um 14:00 da sein.

Frau Hinata: Ja das können wir gerne so machen. Ich freue mich schon.

Kageyama: Noch mals vielen Dank! Dann bis dahin. Ihnen einen schönen Tag.

Frau Hinata: Danke dir auch gibst du mir noch mal meinen Sohn?

Kageyama: Ja klar

Kageyama reicht Hinata das Handy

Shoyo: Hallo ich bin es wieder.

Mutter von Shoyo: Äh hi. Ich wollte dich fragen ob du jetzt kommst?

Da rief Kageyama: Ach nein braucht er nicht er kann heute gerne hier bleiben. Es ist doch schon spät.

Mutter von Shoyo: Ach das ist aber lieb. Bedanke dich ordentlich bei Kageyama und seiner Familie. Dann dir eine gute Nacht Hinata

Shoyo: A-Ähm ja gute nacht? Bis morgen?

Ich legte auf.

Kageyama

Ich freute mich das der kleine Wirbelwind heute Abend hier war. Er fiel mir gleich in die Arme. Ich erschrak und fiel auf den Boden. Die Position wie wir auf dem Boden lagen war mir neu.

Ich lag mit meinem Rücken auf dem Boden. Mein linkes Bein gerade auf den Boden gelegt und mein rechtes leicht abgewinkelt.
Hinatas Kopf lag auf meiner Brust. Seine Beine lagen links und recht an meinen. Das was mir von ihnen am meisten Wärme aufkochen ließ war das seine Hände sich um meine Hüfte schlungen. Ich roch seinen Körper Geruch.

Er roch so süß. So nach Vanille und Orange zu gleich. Einfach Himmlisch. Hinata schien das alles sehr unangenehm zu sein. Er richtete sich auf und hielf mir hoch.
Er entschuldigte sich mehr mals bis ich ihn einfach den Mund zu hielt.

"Warum entschuldigst du dich? Ist doch nichts passiert?" Er fiel mir wieder in den Arme
"Danke das ich heute hier bleiben darf ich hoffe ich nerve nicht?"

Jetzt war es mir genug! Wie konnte er denken das er nervte. Ich mag es sehr gerne wenn er mit mir redet oder mit mir Volleyball spielt oder was auch immer!

Ich nahm ihn in den Arm.

"Ähm du Kageyama wo schlafe ich überhaupt?"
Darüber hatte ich ehrlich gesagt selbst noch nicht drüber nach gedacht. Ich überlegte kurz.

"Na in mein Zimmer komm mit." Ich packte ihn am Arm und wir gingen in mein Zimmer.

"Oh du hast aber ein großes und schönes Zimmer. So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt."

Mir war es ein bisschen unangenehm dadurch das ich noch nicht fertig aufgeräumt hatte. Es schien ihn aber nicht zu stören.
Vorsicht zeigte ich auf mein Bett. "Du kannst hier schlafen."

Er starte mich an. "Hinata? Alles gut?"

Hinatas sicht

Ich blieb still stehen. Ich schlief diese Nacht in Kageyamas Bett!?

"Hinata? Alles gut"

Ich schreckte kurz zusammen.

"Ah Ähm ja alles gut"
Kageyama setzte sich auf sein Bett. "Und wo schläfst du dann?" Kageyama weißte aufs Bett. "Auch auf dem Bett ist doch groß genug. Ist das in Ordnung?"
Ich nickte.

"Du Hinata bist du schon müde?" Es war schon dunkel und auch schon spät aber müde war ich noch nicht. Ich schüttelte den Kopf.

"Jetzt setzt du dich doch auch endlich mal hin"

Er zeigte neben sich. Ich ging seiner Aufforderung nach und setzte mich.
"Was machen wir überhaupt wenn wir Campen?"
"Also geplant haben wir ja an nem See zu Campen. Da wollen wir dann Schwimmen. Meine Schwester wollte auch das wir Stockbrot machen. Das wollten wir mit Grillen verbinden."

"Uh hört sich gut an."
"Freut mich."
"Ich mich auch."
Kageyama ließ sich auf den Rücken fallen.