Der Ruf des Alphas [Teahyung x Reader] ff

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Y/N
In den nächsten Tagen viel mir immer wieder ein Mann auf, er kam jeden Tag zur selben Zeit und bestellte immer das gleiche. Er fiel mir schon von Anfang an auf da er sehr gut aussah und eine unfassbar schöne Ausstrahlung hatte, ich hatte auch immer das Gefühl das er mich bei jeder Bewegung beobachtete.

„Hallo was kann ich Ihnen bringen?" fragte ich ihn „Hallo einen Kaffee" sagte er „ Okay ein Moment bitte" sagte ich Lächeln und ging gab die Bestellung weiter. Als ich ihm seinem Kaffee brachte lächelte er mich und ich hätte fast da hin schmelzen können so süß war es.

Nach dem er gegangen war ging ich zum Tisch um ihn sauber zumachen dort lag das Geld für den Kaffee mit einem Zettel darunter, verwundert faltete ich den Zettel auseinander. Auf dem Zettel war eine Handynummer mit meinem Namen, eben so stand drauf das ich ihm gerne schreiben könnte.
Ich nahm den Zettel und zeigte es meiner Kollegin und fragte sie was ich den jetzt machen sollte weil ich so was noch nie bekommen habe, sie meinte nur das ich ihn unbedingt anschreiben sollte weil er sehr heiß war.
Also tat ich es in der Pause und schreib in an es dauerte auch nicht lange bis er mir antwortete und so schrieben wir noch bis ich wieder Arbeiten musste.

Es war jetzt schon einige Wochen her seit ich ihn das erste mal geschrieben habe und wir hatten jeden Tag geschrieben ich wusste jetzt auch wie er heißt nämlich Teahyung, wir hatten uns sogar heute verabredet in einem Park.

Ich nahm gerade die letzten Bestellungen und ging dann nach Hause um mich fertig zu machen. Als ich im Park ankam guckte ich mich nach ihm um und sah in auf einer Bank sitzen nahe des Waldrandes. Eigentlich wollte ich nicht so nah am Wald sitzen aber bei ihm füllte ich mich irgendwie so wohl als würde ich ihn schon Jahre kennen ob wohl wir uns gerade erst vor vier Wochen erst kennengelernt haben.

„Hey" sagte ich als bei ihm ankam und setzte mich neben ihm „Hi, wie geht's dir? fragte er lächelnd „Ganz gut, bin nur ein bisschen müde von der Arbeit. Und du?" fragte ich „ Ja das glaube ich dir das du müde bist. Bei mir ist auch alles in Ordnung nur etwas stressig im Moment" sagte er, worauf ich mit einem nicken antwortete.

Wir unterhielten uns noch lange über Gott und die Welt, ich hätte noch ewig mit ihm reden können aber es wurde langsam Dunkel und ich wollte ungerne im Dunkeln nach Hause gehen. Nach einigen überreden seinerseits ließ ich ihm mich nach Hause bringen er bestand darauf mich zu begleiten.

Also brachte er mich nach Hause und verabschiedete sich vor meiner Tür mit einer Umarmung und ging dann.

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24.11.23