12

367 16 2
                                    

Er streicht mir über den Rücken. ,, Omegarin du gehörst mir." Sagt er und senkt seinen Kopf in meinen Nacken. ,, Du hast keine Angst zu haben vor nimanden. Omega.." sagt er und zieht meinen Kopf hoch. ,, Sie werden dafür bezahlen was sie dir angetan haben. Du darfst dich mir aber nicht verschließen. " Sagt er und packt mich im Nacken. ,, Du gehörst mir, dass merk dir ." Und lässt mich wieder los.

Er setzt sich auf ,, du kannst hier rum Laufen aber nur mit Bewachung." Er dreht seinen Kopf zu mir. ,, Ich muss ins Büro, pass auf dich auf. Ich werde dir Terry schicken." Sagt er und verschwand aus dem Zimmer.

( War das jetzt eine Aufmunterung? War er sauer? Oder ist er so eiskalt wie er gerade war?)

Ich verkrümmel mich aufs Bett und ziehe meine Knie an mich.

( Für einen kurzen Moment dachte ich er sei mir nah. Für einen Moment dachte ich ich würde ihm was bedeuten aber das war nur ein Traum eine Illusion. Vielleicht ich es einfach nur das Problem, das ich nicht mit ihm ...)

Weiter kam ich nicht da die Tür auf geht und Tarry rein kommt. ,, Na ist wohl nicht so gut gelaufen was?" Fragt er mich und setzt sich aufs Bett.
,, Kayl kann manchmal ziemlich eiskalt sein." Er dreht sich zu mir und ich bewege mich nicht. ,, Er meint es nicht so. Er kann nur nicht so gut seine Gefühle zeigen. Weißt du? Sein Vater hat früher seine Mutter vor seinen Augen geschlagen und danach hat er sie gefickt. Das musste er immer mit ansehen. Er ist zwar auf dem Raum gegangen aber er hat es gehört. Jedesmal wenn das passierte packte ihm die Wut. Seine Mutter nicht beschützen zu können. Er hat Angst genau so zu sein wie er. Er will einfach anderen keinen Schaden zufügen. Er hat es einmal bei seiner Stiefschwester versucht. Das ist fast mit einem Krieg geendet. " Sagt er. Ich starre weiter auf meine Knie und merke wie er mir einen Bademantel umlegt. ,, Du hast Angst dich jemanden anzuvertrauen oder?" Fragt er mich.

Ich reagiere nicht ,, du musst einiges durchgemacht haben. " Sagt er. Mein Blick geht hoch zu sein. Ein Wolf ist extrem präsent. ,, Warum ....?" Fing ich an aber stocke wieder.

,, Warum mein Wolf so präsent ist?" Fragt er mich und kommt zu mir. ,, Ich verlasse mich zu 100% auf ihn." Ich schau zu ihm wieder. ,, Er war derjenige der mich nie im Stich gelassen hat. Nach dem das ganze Theater da draußen angefangen hat mekte ich plötzlich das mit doch das ein oder andere fehlte. Ich dachte ich hätte es mit Qinta gefunden. Doch war das nur ein kurzer Moment der nur von sehr kurzfristig Zeit war. " Sagt er und lehnt seinen Kopf noch hinten. ,, Du hast sie sehr geliebt oder?" Frage ich vorsichtig und er nickt. ,, Sie war ein Traum von Frau." Sagt er. Ungewollt kommt mir die Frage auf , ob Kayl das gleiche von mir denkt?

,, Weißt du wenn du dich fragst ob er das gleiche denkt wie ich dann solltest du ihn selbst fragen. " Sagt er. ,, Er sollte in seinem Büro sein. Sollen wir da hin?" Fragt er mich und ich zucke nur mit den Schultern.

Der Alpha der mich Schach matt gesetzt hat Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt