Der Alpha der mich Schach matt gesetzt hat

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Nach dem ich sehr lange an der Schulter von Kayl mich ausgeweint habe schlief ich ein und wachte in der Nacht wieder auf. Ich dachte Kayl wäre gegangen doch er liegt neben mir und hat schützend seine Hand auf meinen Unterleib liegen . Ich drehe mich zu ihm und streiche ihm mit meiner Hand über die Wange.

Er sieht sehr freundlich und friedlich aus. Kayl ist das pure Glück für mich . Ach wenn unser Anfang ziemlich schwer war aber ich hab es in den letzten Tagen gemerkt wie sehr ich ihn brache. Er hatte jedes Recht gehabt heute zu gehen doch es ist bei mir geblieben das sag so viel.

Ich rutsche näher zu ihm und lege vorsichtig meine Lippen auf seine. Er reagiert nicht und ich streiche ihm über die Schulter und lege meine Hand auf seine Oberkörper.

Plötzlich schlägt er die Augen auf,, was wird das ?" Fragt er mich.
,, I... Also.. ich will es ausprobieren" sag ich schüchtern.
,, Und was ?" Fragt er mich und zieht seine Augenbrauen zusammen.
Ich lege erneut meine Lippen auf seine. Er zieht mich näher an sich ,, wird aber auch langsam Mal Zeit." Kommt es von ihm.
Seine Hand rutscht unter mein T-Shirt arlein diese Berührung bringt mich zum auf Stöhnen. Er zieht mir mein Oberteil aus und küsst mich weiter. Dabei zieht er mich immer mehr unter sich bis er über mir lag und sich ebenfalls das T-Shirt auszog. Er legt meine Hand auf seinen Oberkörper,, berühr mich *" sagt er und küsst mich weiter . Dabei berührt er und leckt er meine Brüste, ich stöhne noch mehr auf . Ich berühre sampft seinen Oberkörper und rutsche seine Bauchmuskeln immer auf und ab . Er reibt seinen Unterleib an meinen. Ich stöhne lauter, er hält mir den Mund zu ,, nicht so laut " sagt er und macht weiter.
Er zieht seine Hose aus und führt meine Hand zu seiner Mitte und fährt mit meiner Hand ihn dort auf und ab. Er führt seine Finger zu meiner Mitte und macht es dort genauso. Die andere leigt noch auf meinem Mund. Ich musste mich anstrengen nicht noch lauter zu werden und beiß mir auf die Wange von ihnen. Ich meine ich hätte auch seine Hand nehmen können. Doch ich denke das wäre nicht so gut ausgegangen. Ich merke wie er in mich gleitet und zu erst sampft . Danach immer schneller wird , ich krall mich an ihn fest. Mit einem Schwung dreht er uns beide um so das ich oben war. Ich setze mich aufrecht und er bewegt meine Hüfte , sowie seine rhythmisch. Danach dreht er uns wieder so das ich unten bin und wird noch schneller und kam , genau wie ich.
Er küsst mich liebevoll und ich merke wie sein Knoten und beide verbindet. ,, Ich liebe dich" sagt er zu mir liebevoll.
,, Ich dich auch" sag ich schüchtern. Ich küsse ihn erneut und lege meine Arme um ihn ,, danke " sag ich.
Er blickt mich fragend an ,, wo für?"
,, Das du es in meinem Tempo gemacht hast " sag ich.
,, Achso aber das muss ich noch er ledigen" sagt er und biss mir in den Hals . Er tat mir noch nicht Mal weh es fühlt sich gut an endlich ihm zu gehören.