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Linda:

Ich liege im Bett es ist weich. Ich will hier nicht mehr weg . Ich kuschel mich weiter rein. Ein Moschus artiger duft, mit einem Hölzernen duft steigt mir  in meine Nase.

( Moment warum lieg ich in einem Bett? Warum richt das hier so komisch?)

Mit einem Schwung wache ich auf und stehe auf . ,, Das ist der Kleiderschrank, mein Kätzchen" höre ich eine Stimme. Gerade als ich ihn öffnen wollte werde ich weggezogen und aufs Bett geschmissen. ,, Du gehst nirgendwo hin. Du gehörst mir, Katzen sollen schnurren nicht laufen." Er liegt über mir. Seine dunkel blauen Augen fixieren mich. ,, Wie heißt du ?" Fragt er mich.
Ich weiche seinem Blick aus und Versuche mich zu bewegen. Da packt er meine Handgelenke und heftet es über mir fest . Ich Winde mich unter ihm. ,, Las mich los." Fauch ich.

Er kichert,, du hast ja doch eine Stimme." Sagt er. ,, Jetzt sag mir deinen Namen oder ich bring dich dazu ihn zu stöhnen." Sagt er und fährt die Seite auf und ab von mir.

,, Nimm deine Hand da weg!" Sag ich.

,, Dein Namen." Sagt er und legt sich auf mich. Ich bin föllig Bewegungsunfähig.

,, Lin...ah" ich weiche seinem Blick aus . Da mir die Reaktion peinlich war, schon arlein sein Körper lässt mich aufstöhnen. ,, Linda" sag ich nach dem ich geschluckt habe.

,, Geht doch. " Sagt er und lacht auf.
,, Du versuchst da gegen anzukämpfen. Es geht aber nicht da du nicht wieder stehen kannst."sagt er und legt eine Hand in meinen Nacken. Er zieht mich näher zu sich als plötzlich seine Handgelenk vibriert. Er steigt von mir runter und geht ran.
,, Was ist ?" fragt Kayl genevt.
,, Ich wollte dir sagen das Dura mir die Ergebnisse geschickt hat." Sagt er.
,, Und ?" Frag ich ihn.
,, Positiv" sagt er.
,, Was! Okay ich komme runter." Sage Kayl und leg auf. Er bewegt sich zur Tür. ,, Du bleibst hier sonst wirst du es bitter bereue." Sagt er und geht raus. Ich bleibe zurück und wieß nicht so Recht wie mir geschieht.

( Klar ist ich muss hier raus...)

Ich stehe aus dem Bett auf und öffne die Tür dereckt in eine Küche über geht. Die Küche ist aus Holz gemacht an der Seite ist eine Holzdiele , die wie eine Bahr aufgestellt ist. Neben der Küche ist das Wohnzimmer. Ein schwarzes Sofa und weiße Sessel.

( Was für ein Farbkontrast..)

Ein schwarzer Teppich bedeckt den Boden. An der Front sind große Fenster wo Mann die ganze Winterlandschaft sieht. Ein Fernseher und natürlich auch Schränke.

Ich gehe weiter durch den Raum und nahm die nächste Tür. Sie führt nach draußen. Ich ging vorsichtig raus und merke das noch nicht Mal der Arlam los ging. Ich lief zum Aufzug und als er auf ging und ich einstige ,war da ein Zahlen Feld .

( Na toll den Cod kenn ich nicht ...)

Ich probiere es einfach Mal ins Blaue hinein. Bei der ersten Zahlenkombination landete ich ihrgend wo auf eine andere Etage. Ich hab so das Gefühl das dieser Aufzug sogar zu Seite gefahren ist. Nach gefühlte zwanzig versuchen hab ich endlich den Ausweg gefunden.

Der Alpha der mich Schach matt gesetzt hat Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt