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Kayl:

Dura ist mein Arzt er kümmert sich gerade um sie. Als ich sie in meinem Arm hielt hat mein Wolf dereckt auf sie reagiert.

( Sie gehört mir...)

Dura hat silberne kurze Haare die nach hinten gekämmt sind . Seine Augen sind eiskalt.

Ich knurre bei jeder Bewegung die in meinen Augen zu viel ist. Aber er lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Ich erlaube ihn nur als Beta meine kleine zu berühren, weil er ein sehr guter Arzt ist. ,, So ich hab alles so weit fertig. " Sagt er und steht auf. ,, Ich sag dir bescheid ob sie Gen kompatibel ist oder nicht." Sagt er noch und geht damit raus .

( Sie gehört uns...)

Ich gehe zu ihr und sehe wie sie sich in das Bett kuschelt.

( Ich werde dich brechen das du mir zu Füßen liegst und meins wirst...)

Linda:

Ich komme wieder langsam zu Bewusstsein.

( Was auch immer es war. Was mich getroffen hat . Es hat mich föllig ausgenockt.)

Ich merke wie das Gitter aufschlägt.
,, Sie ist ja immer noch bewusstlos." Sagt eine Stimme und kommt zu mir.

( Jetzt bloß nicht bewegen Linda..)

Er berührt mich am Hals ,, seltsam ich Puls ist normal. " Damit ging er und ließ das Gitter offen.

( So ein Idiot...)

Ich nutze die Gunst der Stunde und laufe rauß aber als ich durch die nächste Tür ging ,ging auch schon der Alarm los.

( Wäre auch zu einfach...)

Ich rannte den Flur runter, doch als ich um die Ecke bog höre ist Schritte hinter mir. Ich drehe mich langsam um. Da stand er groß, viel größer als ich gedacht habe. Er war muskulös, sein Blick war eiskalt und ein gewisses verlangen zeichnet sich in seinen Augen ab. Ein Moschus artiger duft mit einer Spur von dem Hölzernen duft treib mir in die Nase. Ich muss da gegen ankämpfen, auf die Knie zu fallen und mich ihm zu unterwerfen.

,, Na hast du schon aufgegeben?" Kam es kalt von ihm, er kommt näher.

( Nein hab ich nicht...)

Ich drehe mich um und renne los. Da stand wider der andere von letztens. Ich drehe mich wieder um aber das war unüberlegt von mir. Da ich genau in die Arme von ihm laufe. Meine Knie geben nach und ich sacke mit ihm zu Boden. Seine tief blauen Augen sind so faszinierend. Ich drohe mich in ihnen zu verlieren. Ich sehe deutlich seinen Wolf hinter der dunklen blauen Wand in seinen Augen. Sein Haar ist braun und liegt ordentlich an der Seite. Plötzlich habe ich das Bedürfnis ihm nah zu sein. Ich will nicht von ihm weichen.

( Nein dieses Gefühl ist falsch. Sowas von falsch er ist unberechenbar... Das muss die Angst sein. Die mich verwirrt. Ich muss hier weg...)

Doch mein Körper reagiert wie von selbst. Er berührt ihn, will ihm nah sein. Ich bin willen los in seinen Armen gefangen.

( Wie ist das möglich....)

Sein Blick wird härter. Es kommen Worte aus meinem Mund die ich selbst nicht vernehme, sein dürft benebelt mich so sehr das ich nicht denken kann. Ich habe keine Möglichkeit mein Handeln zu steuern. Ich werde Bewusstlos und merke nur noch wie er mich mit sich nahm.

( Alles nur weil er mich so verrückt macht und mein Körper damit nicht klar kommt...)

Der Alpha der mich Schach matt gesetzt hat Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt