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Die kühle Luft umwickelt meinen Körper . Ich zittere leicht, doch das hielt mich nicht auf. Ich lief los , ich fühlte mich frei. Frei von dem ganzen, frei von allem . Ich lief und lief so schnell es ging, mit der Hoffnung aus dieser Hölle heraus zu kommen. Doch die Freude war zu früh. Ich höre es knurren hinter mir und vor mir genau so.

( Nein bitte nicht... Das gibt ärgere...)

Doch plötzlich springt einer der Wölfe auf mich und bringt mich zum Fall. Er flätscht die Zähne und ist genau über mir. Ängstlich versuche ich ihn von mir runter zu stoßen. Mir kommen dir Tränen. ,, Bitte ich mach alles was du willst... Bitte geh von mir runter..." Jammer ich ängstlich.

,, Du kannst sie los lassen." Höre ich eine ernste Stimme Hinter ihm und er geht von mir. Ängstlich krieche ich an den nächsten Baum. ,, Ich hab dir gesagt du wirst es bereuen." Höre ich wieder die Stimme. Ich höre wie er sich vor mich kniet. ,, Ich würde Mahl sagen. Schach matt Prinzessin, du solltest nicht gegen einen Spielen der besser und stärker ist als du selbst spielen. " Sagt er und zieht mein Gesicht hoch. Kayl schaut mich siegessicher an. Doch ich machte einen Fehler, ich nahm eine Handvoll Schnee und schleudere es ihm ins Gesicht. Für einen kurzen Moment war er Bewegungsunfähig. Aber das hielt nicht lange an. Ich lief schnell los aber Kayl reagierte schnell und sprang auf mich. Ich schlug mir dabei das Kinn auf. Ich sah auf dem Boden und sah blut. Ich schrei auf aus Angst und schmerzen. Die von meinem Kien und meinem Arm kommt den er verdreht auf meinem Rücken hält. ,, Du bleibst schön hier." Sagt er und die kälte vom Schnee zieht durch meinem Körper.
,, Du hast den Bogen zu weit gespannt dafür wirst du bestraft. Ich hab dich gewarnt. " Sagt er und zert mich hoch.
Ich Schreie erneut auf aus Angst.
,, Bitte ... Bitte es tut mir leid ... Bitte..." Ich weine unablässig und mir laufen die Tränen runter. ,, Es tut mir leid..." Sage ich noch Mal.

,, Es tut dir leid jetzt auf einmal. Du hat mich herausgefordert. Du hast es nicht anders gewollt." Sagt er und geht wieder rein. Dabei schleift er mich hinter sich her. Ich währe mich dagegen. Irgendwann wurde es ihm zu viel und er wirft mich über seine Schulter. Ich boxe gegen ihn doch es macht ihm garnichts aus. Als wir im Aufzug waren schmiss er mich von sich runter und drückt mich gegen die nächste Wand ,, ich habe dich gewarnt. Du hast einfach nicht zugehört und nun musst du mit den Konsequenzen rechnen. Ich habe dir die freiheit gegeben aber du hast sie genutzt um zu fliehen . Du wirst lernen wo dein Platz ist. Du wirst lehnen das du mir gehörst. Das du mir zu gehorchen hast . Wie jeder andere hier auch, du bist unbefugt in mein Rudel eingedrungen. Ich hatte jegliches Recht gehabt dich einzuspären und dich schmorren zu lassen. Ich hab es aber nicht getan. Du wirst nicht mehr so einfach fliehen können. Ich werde dich so lange nehmen bis du lernst wo dein Platz ist." Sagt er und seine Augen verengen sich. Ich kriege Angst und fange an zu zittern. ,, Bitte es tut mir leid... Ich war bis jetzt immer arlein... Ich bin das nicht gewohnt , du machst mich willen los. Ich kann damit nicht umgehen. Bitte verzeih mir..." Sag ich und falle ungewollt auf die Knie. ,, Ist das so..." Sagt er und drückt auf den Stopp Knopf im Aufzug. Er Kniet sich zu mir. ,, Beweis es..." Sagt er. 

Der Alpha der mich Schach matt gesetzt hat Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt