Das Leben in der Realität

Kapitel 8 | Schläge

POV Zayn

So müde...

Kann nicht jemand die Vorhänge zu ziehen..? Ich will schlafen...

Schlafen... Ja... in einem schönen warmen Bett... mit kuscheltieren....

Warte- KUSCHELTIERE??! Ich besitze keine Kuscheltiere!!!

Sofort richtete ich mich auf und das Klirren von Handschellen hallte im Raum wieder.

Was ist passiert?! Wieso bin ich gefesselt?!

Ich sah mich um.

Ich war in einem riesigen Raum, der in Baby blauen Tönen gestrichen ist und viele Spielzeuge für Babys und Kinder lagen herum. Ich selbst... lag in einem geroßen Baby Bett...

Erleichtert atmete ich aus als ich merkte das ich meine Sachen noch anhatte.

Aber mal ehrlich... Lebt hier ein Kind und man hat mich verwechselt oder was??!

Die Tür ging auf, worauf ich zusammen zuckte.

„Du bist ja schon wach! Ich dachte du würdest noch schlafen" lächelte ein blondhaariger Mann.

„Wo bin ich hier??" fragte ich panisch und riss an den Ketten an meinen händen.

„Du bist zuhause babyboy~"

„Bin ich garnicht!!! Lass mich gehen!!" schrie ich ihn an, worauf er näher kam.

„Baby~ du bist zuhause~ Also lass das geschreie. Wenn du lieb bist hab ich auch was für dich~" lächelte er und legte mir andere Handschellen an, bevor er die anderen, die an der Wand befestigt waren, löste und mich hoch hob.

Sofort verpasste ich ihm ne kopfnuss, worauf seine Nase knackte und mich fallen ließ.

„BABY!! Es reicht! Ich wollte dir erste dein Essen geben bevor es die Regeln gibt aber dann halt nicht! Du wirst mich Daddy nennen es sei denn ich sage was anderes! Du wirst nicht schlagen oder Gewalt anwenden und Schimpfwörter werde ich auch nicht von dir dulden! Du wirst immer brav sein und tun was ich dir sage und du fragst immer brav wenn du was haben willst! Du wirst mir sagen wenn's dir nicht gut geht und strafen werden ohne zu Murren angenommen! Verstanden?!" maulte er mich an.

„DAS KANNST DU NICHT BRINGEN PERVERSES ARSCH!!!" brüllte ich ihn an.

„5 Schläge auf den Hintern" meinte er gleichgültig.

„BITTE WAS?!? BIST DU KRANK ODER SO?! DU GEHÖRST IN NE PSYCHATRIE EINGESPERRT!" schrie ich weiter.

„10 Schläge"

„FICK DICH DOCH!!!"

„20 Schläge" erhöhte er seine Zahl.

Ich fing an zu zittern und verstummte. Ich hab schon viel scheiße mit gemacht, aber das ist krank!

„Über mein Knie beugen baby" meinte er und setzt sich auf mein Bett, nachdem er das Gitter runter getan hatte.

Ich schüttelte den Kopf und kniete weiter auf dem Boden, wo er mich fallen gelassen hatte.

„25 Schläge?"

„N-nicht!!" meinte ich ängstlich.

„Dann komm her auf mein Knie!" maulte er.

Ich schüttelte den Kopf, worauf ich aber dann nur auf seine Knie gezogen wurde und meine Hose runter gerissen wurde.

„Bitte! Nicht!!"

„Mitzählen und bedanken" knurrte er und fing an auf mein Hintern mit voller Kraft zu schlagen, weshalb ich Aufschrie.

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