und hier gehts weiter :D
lasst ruhig Kommentare da
LG blackrose0912
Wenig später:
Ich träumte so umher das ich gar nicht mitbekam das Ciels Unterricht vorbei war.
Erst als mich eine bekannte Stimme aus meiner Tagträumen holte.
"Yui...Lady Yui..."
Ich zuckte zusammen und schaute in die wunderschönen braun-roten Augen die mich immer in meinen Träumen heimsuchten.
Sebastian war mir so nahe das ich sein Atme auf meiner Haut spürte.
Als ich ihn etwas verwirrt anschaute, stellte er sich wieder gerade hin und sagte:"Ich wollte ihn nur mitteilen das der Unterricht des jungen Herren zu Ende ist."
Ich brauchte ein paar Sekunden um zu begreifen was er mir sagen wollte.
Ich nickte einfach und verließ meinen Platz auf dem Fensterbrett.
Die Tür war mir schon ziemlich nahe als mich Sebastian noch etwas fragte
"Was wollt ihr nun tun?"
Ich drehte mich nicht mal um und zuckte einfach mit den Schultern als Zeichen das ich überhaupt keine Ahnung hatte was ich jetzt tun sollte.
Dann knurrte mein Magen leise und ich wusste was ich eigentlich die ganze Zeit machen wollte.
Ich drehte mich doch zu Sebastian um.
"Ich werde jetzt in die Küche gehen und mir was zum essen nehmen"
Damit machte ich mich auf den Weg, nicht ohne zu bemerken das Sebastian mich verfolgte.
Innerlich seufzte ich und schüttelte den Kopf und dachte etwas genervt.
Seit wann war er so anhänglich geworden?
Irgendwann hatte Sebastian neben mir seinen Platz gefunden und machte mir Gentlemanlike die Tür zu Küche auf.
In der Küche schaute ich mich kurz einmal um, denn ich hatte sie ja gestern nur im silbrigen Schein des Mondes gesehen.
Dann ging ich einfach zu den von den ich wusste was drinnen gelagert wurdenen Schränken holte Brot raus, etwas zum Belegen und fertig war mein Essen.
Ich drehte mich von der Anrichte um, lehnte mich dagegen und schaute in das erstaunte Gesicht von Sebastian.
"Was?" fragte ich leicht verwirrt.
"Nun es ist ungewöhnlich das jemand völlig Fremdes, genau weiß wo alles Sachen zu suchen sind."
"Stimmt, ich war aber schon gestern Nacht hier, was du sicher mitgekommen hast."
"Ja das habe ich, nun sie waren aber auch nicht erstaunlich leise."
"Kann sein, und hör mit diesem sie!"
Das kotzte mich im wahrsten Sinne des Wortes schon die ganze Zeit.
"Wie s.... du wünschst"
"Gut"
Ich ging an ihm vorbei zum Tisch das normalerweise für das Personal da war und setzte mich hin.
Sebastian umband sich in der Zeit eine Schürze und machte sich ans Mittag.
Ich schaute ihm die ganze Zeit dabei gespannt zu wie er jede Bewegung preziöse und genau ausführte.
Wirklich nicht von dieser Welt, dachte ich.
Erst ein verführerischer Duft ließ mich mit dem schwärmen aufhören.
Ich stand auf und stellte mich ein Stück neben Sebastian und schaute auf das Mittag.
Es roch wirklich nicht nur so gut, sondern sah auch so aus.
Als ich Sebastians Blick auf mich spürte, schaute ich auf und in sein Gesicht.
Sein Blick war undefinierbar, nur er wusste was dieser Blick zu bedeuten hatte.
Also schaute ich einfach wieder aufs Essen.
Die ganze vorübergehende Zeit spürte ich seinen Blick, was mich langsam aber sicher reizte.
"Was?" fragte ich etwas barsch.
"..."
Ich bekam keine Antwort also wollte ich einfach gehen.
Gerade bei der Tür zur Freiheit angekommen war, spürte ich plötzlich eine behandschute Hand die sich um mein Handgelenk gelegt hatte.
Ich schaute erschrocken auf die Hand und dann auf dem der die Hand gehörte.
Verwirrt schaute ich Sebastian an der auch etwas erschrocken schien aber, dass konnte nicht wegen mir sein.
Er schien über sich selber verwirrt.
Langsam wurde mir die Situation unangenehm und fragte mit leiser Stimme:"Könntest du mich bitte loslassen?"
Der Angesprochene schaute mich zuerst verwirrt an und ließ dann seine Hand sinken.
Aus dem Griff befreit ging ich schnellen Schrittes in den Garten....