„Ich wurde sein Sklavin..." Wakasa x Reader

=10=

<y/n>

Noch weitere 3 Jahre sind vergangen.
Ich konnte mein Traum erfüllen, bin jetzt eine berühmte Frau in der Kunst Geschichte, hab mein Trauma überwundene, mit Wakasa hab ich auch ordentlich geredet.
Ich konnte ihm in den Moment als er mir das sagte nicht vergeben, doch ich wusste ich könnte es irgendwann und dieses irgendwann ist fast so weit.
Schwer ist es und wird es immer sein.
Reporter [ wie konnten sie so weit kommen?] fragt er eine gute Frage die ich oft geantwortet haben sollte.
Y/n [ nun, ja, das ist recht schwer zu beantworten] überlege ich kurz noch [ mein Eltern wollten das ich ihr weg gehen aber ich wollte ein anderes und ich hatte ein Trauma den ich erst vor kurzem überwunden haben und auch paar Verluste] atme ich ein und aus [ Ich hatte ein Freund der Sachen sagte die nicht zu mir passen aber dann hab ich mich ertappt wie ich so dann bin, auch wen nur selten, die Tatsache das ich auch drei weitere hatte die mich so sahen wie ich bin] lache ich und bleib ernst.
Reporter [ was ist aus denen die dich so sahen wie du bist passiert?] stehlt er die nächste frage.
Y/n [ der eine ist tot und die konnten mir nicht verzeihen für das was ich damals tat, aber sie sagten bevor sie gingen das ich weiter an mein Traum arbeiten soll] weine ich fast.
Reporter [ sie taten was?] fragt er sich eher als mich.
Y/n [ eine Freundin die mir wichtig ist sozusagen tot auch wen sie körperlich anwesend ist, ist sie geistlich nicht mehr sie und das meinend wegen] gebe ich mein Fehler zu.
Reporter [ das hätten sie nicht beantworten müssen] fühlt er sich schlecht.
Y/n [ nein, schon gut] versichere ich ihm das ich es freiwillig wollte [ ich tat Fehler und werde weitere tun aber ich will aus denen lernen auch wen es mal länger dauert und doch kürzer] beende ich mein interview.
————
Vor dem Eingang, warte ich auf jemand, auf den der auf mich gewartet hatte.
Wakasa [ dachte das du nicht kommst] scherz er mit seinen Händen.
Y/n [ keine Sorge, herzlos bin ich nicht] lache ich mit ihm [ also was hast du geplant?] frage ich dann.
Wakasa [ ja ich werde wohl schauen was ich werden kann] merkt man seine Zweifel.
Y/n [ ich weiß das du dein Weg findest] ermutige ich ihn.
Wakasa [ ich hab dein Interview gesehen war unglaublich] sagt er mit Blick nach vorne.
Y/n [ Ich wollte andere damit inspirieren, die in so eine ähnlich oder mal zweifelhafte Situation mal sind] Dreh ich mein Kopf zu ihm [ und ich kann so selbst abschließen] erwähne ich mit.
Er nickt, lächelt, schaut mich an.
Seine Augen sind nicht mehr so wie damals, sehe die Liebe die er für mich aber keine Besessenheit sondern reine Liebe.
Y/n [ du wist jemanden finden der dich genauso liebt wie du mich und du dann auch sie/er, je nach dem] kichere ich.
Sein Blick sagt wow das stimmt aber das du es sagst.
Wakasa [ also wirst du das machen was du willst] sagt er zu sich [ wie soll ich mit denen es klären?] senkt er den Kopf.
Y/n [ du wirst es schaffen!] und gebe in ein leichten Schlag am Rücken [ sei einfach ehrlich!] renne ich vor.
Er schüttelt den Kopf, rennt mir hinter her.
Wakasa [ hab dich...] sagt er erschöpft [ oh... wir sind da] stehlt er fest, nicke ihn aufmuntern zu.
Y/n [ hier trennen unsere Wege aber es kein Abschied] will ich rein gehen [ trifft dich mit denen, in Ordnung?] schaue ich zurück.
Wakasa [ auf jeden Fall!] Strenger den je.
Durch die Tür ist es mein Weg.
Mein Leben, hoffe du findest dein.
Wakasa ich glaube an dich, hab ich immer.
Mit ein Lächeln und rum gehoppe gehe ich zu meiner Wohnung.

Sei es die Welt die dich erdrückt, es gibt immer ein Weg.
Du musst den finden, mehr nicht.
Einfach ist es nicht aber gebe nicht auf für das was du sein willst.

|ENDE|

——————————————
So noch eine endet aber ich hab zwei andere die noch dauern aber auch fertig gemacht werden.
+ ich werde nach dem Reader ein Nächstes anfangen.
Schaut auch da rein.
Ich hab so viele Pläne die in mein Kopf sind aber entscheiden muss ich.
Das ist schwer aber ich hoffe ich werde alle raus bringen können.
Eure Hira Nur