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Amilia

Ich rappelte mich langsam auf.
Ich hielt mich nichtsdesto trotz an James T-Shirt fest.
Ich hab das Gefühl wenn ich ihn jetzt auch noch loslassen werde ich fallen.
Fallen ohne jegliche Aussicht auf Rettung.

Ich ging zwei Schritte auf ihn zu.
Er ließ mich die ganze Zeit nicht aus den Augen.
Ich fing an ihn zu mussten und nach Ähnlichkeiten zu suchen.
Ich würde schnell fündig.
Er hat die selbe Haarfarbe wie ich.
Nur seine ziehrt einzelne graue Strähnen.
Er hat auch Sommersprossen.
Die Gleichen Augen wie ich.
Unsere Gesichtszüge passen überein.

Gustavo ist so um die 1,80m groß.
Sportlich gebaut.
Ich schätze ihn auf die 50 Jahre alt.
Sein Gesicht weist ein paar Alters wie auch Sorgenfalten auf.
Ich sehe ihm echt verdammt ähnlich.

,,Nur weil du mir ähnlich siehst heißt es nicht das du mein Vater bist."
Er mustert weiterhin mein Gesicht.
Dann kramte er etwas aus seiner Jackentasche.
Er reichte mir einen Zettel.
Ein Vaterschaftstest.

Ich lass ihn mir durch aber woher hat er meine DNA?
Der Zettel sag das er zu 99,0% mein Vater ist.
Ich schloss meine Augen kurz.
Ich braune Zeit das zu verarbeiten.

Ich sah ihn wieder in die Augen.
Er streckte vorsichtig eine Hand nach mir aus.
Er legte sie an meine Wange und streichelte mit dem Daumen über meine Wange.
Ich wich nicht zurück.

,,Ich habe solange auf dich gewartet.
Ich habe die verfluchte Welt auf den Kopf gestllet um dich hier endlich vor mir stehen zu haben."
Ich rollte eine einzelne Träne über die Wange.

Ich hörte James die Lust zischend einstehen und den Überraschenden Blick von diesem Monster vernahm ich ebenfalls.

,,Bitte sag mir die Wahrheit."bittete ich ihn.
Ich verstand Gott und die welt nicht mehr.
,,Aber als erste will ich wissen was er hier zu suchen hat!"ich zeigte in die Richtung des Monsters.
Gustavos Blick folgte meiner Geste.
Er sah mich verwirrt an.
,,Kennst du hin etwa?"fragte mein Vater mich.
,,Ob ich ihn kenne ist unter Trieben."knurrte ich.
Dieser Mistkerl fing an zu lachen.
,,Ach Amilia.
Ich sagte dir doch wenn du es überlebt hast dann bist du seine Tochter.
Und ich hatte recht behalten.
Willkommen in der Familie.
Ich bin dein Onkel Gael."neckend sah er mich an.
Ich drohe wieder zusammen zu sacken.
Was sagte er.
Er ist mit mir verwandt.
Dieses Monster!
Die Angst verwandelte sich in Pure Wut.

,,Monster" nuschelte ich.
,,Was?"er hielt sich eine Hand ans Ohr.
,,DU MONSTER!''schrie ich hin an.
Gustavo sah mich irritiert an.
Gerade als er etwas sagen wollte ertönt ein Schrei.
Darauf folgt eine wilde Schießerei.

Die Männer zuckte sofort nach ihrer Waffe und drehten sich Richtung Türe woher der Lärm kam.
James und mein Vater zogen mich hinter sich so wie eine Wand damit mir nichts geschieht.

Die Schüsse werden immer lauter,Männer schreie und Schritte wurden immer Lauter.
Die Tür wird Brutal Aufgetreten und Männer kamen bewaffnet in den Raum gestürmt.

Gustavo und James hielten sich Schuss bereit und schirmen mich ab.
Ich spingste über ihre Schulter mir blieb das Herz stehen als ich sah wer dort stand.
Valentino.

Gustavo und James waren deutlich in der Unterzahl.
Gael das Monster wurde bereits festgehalten von Valentinos Männer.
Neben Valentino standen seine Brüder,Cousins,Varter und sein Onkel Massimo.
Alle mit schweren Waffen bepackt.
Und Zielen auf meinen Cousin und meinen Vater.

Valentino sieht schlimm aus.
Blut übersäht.
Und stinken sauer.
Seine Augen sind nicht mehr Braun,nein sie sind schwarz vor Wut.

,,Raus mit der Sprache,Gustavo.
Wo hast du meine Frau versteckt!"knurrte Valentino.
Er ist nicht wieder zu erkennen.
Eine leichte Gänsehaut überzog meinen Körper,bei seine Stimme.
Sie klingt so anders.
Rau,kalt und gnadenlos.
Das meiste er wohl.
Er kann auch anders.
Das hat er mir nun bewiesen.
Und es macht mir Angst.

Valentino und Amilia Rodriguez Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt