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Amilia

,,Nur über meine Leiche.
Rodriguez."knurrte mein Vater zurück.
Ich erkannte von hier das Valentinos Kierfermuskle zuckte.
Sein Griff um die Waffe wurde stärker.
Er entlud sie.

Ohne wirklich darüber nachzudenken quetschte ich mich durch die beiden durch.
So gelang ich direkt in Valentinos Sichtfeld.
Seine Augen wurden riesig.
Man sah das ihn eine riesige Last von den Schultern genommen wurden ist.
Auch der rest seiner Familie schien sich zu entspannen.

,,Amilia komm zurück ich werde dich nicht noch ein mal verlieren!"schrie mein Vater und Packte mich am Handgelenk.
Valentinos Augen könnten die Luft zuschneiden als er den vernichtenden Blick meinen Vater zu Wurf.
,,Lass.Sie.Gehen."rief Valentino.
Valentino hielt seine Waffe auf meine Vater gerichtet.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter.
Auch mein Vater entlud seine Waffe.
Doch bevor irgendjemand schießen konnte entzog i h mich von meinem Vater.
,,Keiner schießt!"brüllte ich.
Alle sahen mich an.
Ich blickte zu Valentino er sah mich an,hielt aber Gustavo stets im Auge.
,,Bitte Valentino nimm die Waffen runter."Bittete ich ihn.
Ihn der Hoffnung das er mir vertraut sah ich hin an.
Ich stehe genau in der Mitte von Valentino und Meinem Vater.
Ich weiß egal ich in welche Richtung gehe sie würden anfangen zu schießen.

Valentino sah mir tief in die Augen.
Dann gab er seinen Männern den Befahl die Waffen zu senken.
Seine Brüder sahen ihn verständnislos an,taten aber was er befohlen hat.

Jetzt wendete ich mich am meine Cousin und an meinem Vater.
,,Vater bin bitte die Waffe runter.
Wenn du jetzt schießt hat du mich für immer verloren."redete ich eindringlich auf ihn ein.
Ich hörte wie Valentino zischend die Luft einzog als ich Gustavo meine Vater nannte.
In Gustavos Augen blitzte schmerz auf.
Sein Arm mit der er die Waffe hoch hielt, fing an zu zittern.
Ich habe ihm ein Ultimatum gestellt,in der Hoffnung das er vernünftig ist.
Wen es nämlich stimmte das er Die Welt Kopf gestellt hat um mich zu finden dann sollte er bereit sein dies zu machen.
Er nahm ebenfalls die Waffe runter.
James auch.

,,Ich bin hier um dich zu holen,Amilia.Lass uns gehen."hörte ich Valentino sagen.
,,Nein ich habe sie gerade erst wieder."widersprach mein Vater.
,,Ihr habt sie mir brutal entrissen.
Du kannst froh sein das du noch lebst.
Verdanke das Amilia."zischte Valentino.

Valentino kam auf mich zu,mein Vater auch.
Sie standen nur noch zwei Meter auseinander und ich genau in der Mitte.

Zwei mächtige Alpha Männer stehen sich gegenüber.

,,Lass es ihn erklären warum ich hier bin,Valentino.
Ich will auch Antworten."bittete ich ihn.
Mein Mann sah mich an nickte aber dann.
,,Nur unter einer Bedingung,Waffenstillstand."Vorderte Valentino.
Er kam zu mir und stellte sich dicht hinter mich.
Dann streckte Valentino seine Hand aus.
Mein Vater zögerte Kurz nahm dann aber Valentino Hand.
Fürs erste ist Waffenstillstand.

Dann drehte Valentino mich zu ihm um und nahm mich fest in den Arm.
Er strich mir über mein Haar und flüsterte mir in Dauerschleife,,Es tut mir leid."ins Ohr.
Er nahm meinen Kopf in seine Hände und sah mir tief in die Augen.
Dann küsste er mich kurz.
,,Geht es dir gut?
Hast du Schmerzen irgendwo?"fragte er besorgt.
,,Nein nur ein wenig Kopfschmerzen."ich deutete auf die Stelle wo mir jemand eine Übergebraten hatte.
,,Ich sollte das wohl eher dich fragen,du bist voller Blut."ich sah an ihm herunter.
,,Ist nicht meins."sagte er und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
Ich nickte einfach nur.

,,Das mit dem Schlag auf dem Kopf war nicht nötig."brummte Valentino in die Richtung zu meinen Vater.
,,Es war nicht meine Idee,Ehrenwort."
,,Ich kann mir schon denken wessen Idee es war."mürrisch sah ich in die Ecke wo das Monster saß.
,,Haltet ihn weiter fest Jungs."befohl ich Valentinos Männern.
Diese Nickten.
,,Hey ich dachte es wäre Waffenstillstand?"beschwerte sich dieser.
,,Nicht zwischen dir und mir!"zischte ich ihn an.

Valentino und Amilia Rodriguez Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt