Zwiegespalten || Mattheo Riddle

Party

𝐂𝐥𝐚𝐢𝐫𝐞 𝐙𝐚𝐛𝐢𝐧𝐢

Es war Freitag, nach dem Unterricht. Ich und Draco gingen zusammen in den Gemeinschaftsraum weil dort so etwas wie eine Ankündigung oder so stattfand.

Als wir den Raum betraten hörten wir einen Random Schüler verkünden ,,Heute Abend gibts ne Party im Verbotenen Wald!" Alle jubelten. ,,Ich müsst einfach nur zu der Hütte kommen die ungefähr 50 Meter vom Waldrand wegsteht, und natürlich gibt es auch Alkohol!" Alle jubelten und grölten wie verrückt.

Ich wandte mich zu Draco: ,,Gehen wir dahin Babe?" ,,Wenn du möchtest na klar" sagte er und lächelte freundlich. Ich nickte nur. ,,Ich geh in mein Zimmer und mach mich fertig Schatz, ich komm zu dir wenn ich fertig bin oke?" Draco nickte nur.

Ich machte mich auf den Weg. Ich ging um die Ecke und dann- Bumm. Ich bin in irgendjemandem rein gelaufen und hin gefallen. Ich hoch schaute wer es war der mir seine Hand reichte. Es war Mattheo. ,,Ich kann auch alleine aufstehen" sagte ich zickig.

Mattheo erwiderte nichts darauf und fragte mich ,,Und, gehst du auf die Party im verbotenen Wald?" ,,Weiß ich noch nicht, kann sein. Aber wenn dann geh ich mit Draco, meinem Freund" sagte ich kalt. ,,Mensch Draco ist dein Freund? Wusst ich garnicht" sagte er sarkastisch. ,,Ich muss jetzt auch los" sagte ich und ging. Mattheo machte mir
überraschenderweise den Weg frei.

Ich ging also in mein Zimmer. Ich glättete noch al über meine Haare, klebte mir Lashes auf und zog ein dunkel grünes enges Kleid mit weitem Ausschnitt an. Ich ging wie abgemacht zu Draco. Auf dem weg traf ich mal wieder Mattheo, er sagte nichts und schaute mich nur dumm an. Schwachkopf.

Ich klopfte an Dracos und Blaises Zimmer. ,,Komme!" rief Draco. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür. Draco sah so schön aus. ,,Du siehst wundervoll aus Claire" sagte er und Küsste mich. ,,Verrückt, hab gerade genau das gleiche Gedacht" Draco lachte verhalten. ,,Wollen wir schon gehen?" fragte Draco mich. ,,Ja klar können wir machen" antwortete ich.

Wir gingen also los, auf dem Weg trafen wir auf Cho und Luna. Ich mochte Luna, Cho war mit etwas zu Pick-Me. Wir gingen mit ihnen weiter in den Wald. Bis wir auf die Hütte trafen. Draco, Luna, Cho und ich gingen rein.

Nach ein paar Minuten ging Draco zu Blaise, und Cho zu Hermine. Also waren noch ich und Luna da. Wir redeten etwas und plötzlich sagte Luna: ,,Du wirst angestarrt Claire. Jetzt guckt er nervös weg" Er? ,,Wer denn Luna, oder wie sieht er aus?" ,,Ich kenne seinen Namen nicht, aber er hatte braune Augen und dunkle Locken die ihm tief in die Stirn fielen." Ich verdrehte die Augen. ,,Mattheo" sagte ich. ,,Aha wer ist das denn, fragte sie interessiert nach" ,,Ach nur der komische Cousin von Draco" ,,Achso" Wir redet noch eine Weile bis Luna dann auch zu Hermine und Cho ging.

Ich war alleine und schaute deshalb nur ein wenig gelangweilt durch die Menge, bis ich Mattheo sah. Er starrte mich wieder an. Kein Wunder das ich mich die ganze Zeit so beobachtet gefühlt hatte. Ich starrte zurück und wir hielten intensiven Augenkontakt. Mattheo neigte nun langsam seinen Kopf nach oben und begann dreckig zu Lächeln.

Plötzlich hatte ich Gedanken von ihm und mir zusammen in meinem Kopf, schmutzige. Ich wollte es garnicht aber es passierte einfach. Ich merkte langsam wie ich immer feuchter wurde.
Mattheo blick viel von meinen Augen, auf meine Lippen, auf meinen Ausschnitt und dann auf meine Mitte. Fuck. Ich glaube er hat es gemerkt... gemerkt wie feucht ich war.

Er lächelte nur weiter selbstgefällig. Er machte ein paar Schritte auf mich zu und ich wurde nervöser. Mir wurde plötzlich ganz warm von dem Alkohol. Nach ein paar Schritten stand er auch schon direkt vor mir. ,,Bewundernswert was ich mit Gedanken alles erreichen kann, nicht?" flüsterte er mir ins Ohr. Ich biss auf meine Unterlippe und schaute in nur von unten an.

Er packte meinen Arm, und plötzlich standen wir in seinem Zimmer. Ein einzel Zimmer, was sonst. ,,Wie hast du- man kann doch in Hogwarts garnicht apperieren." ,,Ich bin der Sohn vom dunklen Lord Darling, 𝒊𝒄𝒉 kann alles!" Ich kicherte. ,,Ich bin soooo betrunken Theo" lallte ich. ,,Ich weiß" entgegnete er kalt. ,,Weißt du was ich jetzt gern machen würde?" fragte ich und lächelte verlegen. ,,Nein, was denn Bambi?" antwortete er.

Ich kicherte: ,,Mit dir ficken" ,,Achja ist das so?" fragte er. Ich nickte. ,,Ich schlafe nur leider nicht mit betrunkenen Mädchen Prinzessin." Ich fing an zu schmollen.

Ich entschied mich die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich stieß ihn aufs Bett und setzt mich auf ihn. Ich schubste seinen Oberkörper sanft in die Kissen und stütze mich über ihn. In dem moment in dem meine Lippen auf seine trafen wurde ich nüchtern.

Ich stoppte den Kuss: ,,Willst du immernoch mit mir schlafen Prinzessen?" Ich nickte nur. Mattheo nahm mich an der Taille und war plötzlich über mir. Er war so heiß.

Er küsste meine Lippen und nun langsam an meinem Körper entlang, bis knapp unter meinen Bauchnabel. Dort stoppte er und blickte zu mir hoch. Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte.

Sein Gesicht grub sich nun in meine Mitte. Es war wie der fucking Himmel. Nur das er der Teufel war. Nach dem ich das dachte brachte er seine Finger mit ins Spiel. Fuck wie kann man nur so gut sein.

In den nächsten Sekunden erreichte ich auch schon meinen Höhepunkt. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und meine Finger krallten sich in seine tief braunen Locken.

Er blickte hoch. ,,Mach Schluss und ich gehöre nur dir" ,,Fuck Theo, können wir bitte nicht über deinen Cousin sprechen und einfach ficken?" fragte ich.  ,,Ich schlafe nicht nur nicht mit betrunken Mädchen, das gleiche geht auch für vergebene. Selbst wen das besagte Mädchen alles ist was mein Herz begehrt."

,,Dann geh ich jetzt!" sagte ich eingeschnappt. ,,Das wirst du nicht, du schaffst es ja nichtmal die paar Treppen runter so betrunken wie du bist." Er packte mich an der Taille und legte mich in sein Bett. Dann legte er sich zu mir. ,,Du bleibst diese Nacht bei mir, zu deiner eigenen Sicherheit." ,,Wenn du meinst" brachte ich lallend hervor.

Er legte seinen Arm um mich und zog mich an sich ran. Nach ein paar Minuten schliefen wir ein.