Kapitel 17 - Deal

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„Weist du Stefan es gab mal jemanden, der hin und her reiste und über all Leichen hinterließ. Die Person war fabelhaft. 1917 er war in Toronto und hat ein ganzes Dorf zerfetzt, ein wahrhaftiger Ripper. Kommt dir bekannt vor oder?" sagte Niklaus und nippte an seinem Glas. „Ich war sehr lange nicht mehr so eine Person" sagte Stefan und sah Klaus an. „Naja das ist der Vampir mit dem ich ein Deal in Erwägung ziehen würde, das ist die Art von Talent die mir von nutzen sein könnte, wenn ich die Stadt verlasse" sagte Niklaus. „Katerina komm her" sagte Niklaus zu Katerina und diese tat was er sagte. Er hob ihren Ärmel hoch und entblößte ihren Arm. „Schwesterherz bedien dich" sagte er und ich lies mir das nicht 2 mal sagen. Ich nahm ihren Arm, lies meine Fangzähne wachsen und biss rein. Blut strömte in meinen Mund, ich hatte Ewigkeiten kein richtiges Blut mehr gehabt. Meine Augen färbten sich schwarz während meine Iris eine goldene Farbe annahm, Adern kamen unter meinen Augen hervor. Nach ein paar Sekunden löste ich mich von Katerina und entfernte den Rest Blut mit einem Tuch von meinem Mund. „Nein...nein nein nein" sagte Katerina und grinste sie nur an. „Heul nicht so viel du stirbst nur, nicht so wichtig" sagte ich genervt von ihrem Gesichts Ausdruck. Niklaus biss sich in den Arm und drückte den Arm gegen Katerinas Mund und zwang sie dadurch sein Blut zu trinken. Die Wunde an ihrem Arm fing an zu heilen. „Niklaus du bist ein absoluter Spielverderber konntest du sie nicht noch ein bisschen zappeln lassen" sagte ich genervt. „Euer Blut ist die Heilung" sagte Stefan erstaunt. „Ja du Blitzmerker unser Blut heilt Werwolf Bisse" sagte ich und verdrehte die Augen. Ich nahm mir ein Glas Bourbon während Klaus, Stefan einen Blut Beutel gab und ihm befahl zu trinken. „Schwesterherz benimm dich" sagte Niklaus zu mir und ich hob eine Augenbraue. „Würde ich mich nicht benehmen lieber großer Bruder wärst du jetzt schon längst tot" sagte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du bist so nachtragend kleine Schwester, wir sind schon bald wieder als Familie vereint mach dir darüber keine sorgen" sagte Niklaus und ging mit einem Gegenstand in der Hand zu Katerina. „Nimm das, bring es Damon und komm wieder zurück ja, tust du mir den Gefallen liebes?" fragte Niklaus, Katerina nahm den Gegenstand und verzog sich sofort. „Du weist das sie es ihm nicht bringen wird oder?" sagte ich grinsend und er nickte. „weist du Niklaus ich wollte dich eigentlich töten, aber weist du das was du hier veranstaltest finde ich weitaus amüsanter als meine Hände schmutzig zu machen" sagte ich und er lachte. „Glaub mir es wird noch viel lustiger" sagte er. „Das glaub ich dir aufs Wort mit deinem neuen Spielzeug" sagte ich und deutete auf Stefan. „Ich verzieh mich, ich hab Hunger wir sehen uns Stefan, bitte Stirn bis dahin nicht, wäre schade wenn Klaus sein Spielzeug wieder verlieren würde"sagte ich grinsend und verschwand nach draußen. Ich bewegte mich wieder Richtung Mikaelson Anwesen, jetzt da Klaus weis das ich am Leben bin kann ich ja auch wieder zuhause einziehen. Wenn er deswegen rumheulen will kann er das gerne tun. Ich legte meine Sachen in mein Zimmer und verlies das Anwesen wieder. Ich wanderte Hobbylos umher ehe ich mich einfach mitten auf die Straße legte. Ein Auto blieb stehen und blendete mich erstmal mit seinen Scheinwerfern. Die Person im Auto stieg aus, rannte auf mich zu und rüttelte an mir. Ich jedoch machte keine Regung. Nach ein paar Minuten entfernte sie sich von mir und wollte wieder zum Auto. Ich flitzte und stand plötzlich hinter ihr. „Wie!?" sagte sie total erschrocken und ich grinste. Meine Adern schauten raus und meine Augen nahmen eine Gold/schwarze Farbe an. „Was sind sie..?" fragte sie zitternd. „Ihr schlimmster Tod" sagte ich, packte sie und biss ihr in den Hals. Sie schrie, während ich ihr die rote süßliche Flüssigkeit aus ihrem Körper saugte. Ich spürte wie sie immer schwächer wurde, hörte jedoch nicht auf. Ihr Körper schlappte in meinen Armen, ich saugte ihr die letzten Reste raus, entfernte den Kopf vom Körper und schmiss ihn wahllos auf die Straße. „Was für eine sauerrei" hörte ich eine Stimme hinter mir sagen und drehte mich um. Das hat mir noch gefehlt. „schade ich dachte Katerina hätte dich wie immer im Stich gelassen." sagte ich grinsend und sah ihn an. „Wie kann es sein das du mich bei jedem Spaß stören musst Damon?" fragte ich und er grinste. „1. autch willst du mich wirklich tot sehen? Und 2. vielleicht möchte ich an diesem Spaß teilhaben" sagte er grinsend und kam näher. Vor mir blieb er stehen und zog mich an den Hüften zu sich. „Weist du Damon die Stadt ist sehr groß, also such dir verdammt nochmal einen eigenen Ort an dem du Menschen auf den Sack gehen kannst" sagte ich und drückte ihn weg. „Ach komm schon Lalita so schlimm bin ich doch garnicht" sagte er und grinste weiter. „Damon was willst du damit erreichen? Solltest du nicht nach deinem babybruder sehen?" sagte ich und verdrehte die Augen. „ach mein Bruder kann auf sich selbst aufpassen. Das was ich jetzt möchte ist einfach nur ein bisschen Spaß" sagte er und drückte mich gegen das Auto was hinter mir war. „Ok Damon unter einer Bedingung. Du stehst mir nicht im Weg" hauchte ich gegen seine Lippen und stieß ihn von mir weg. „Steig ein" sagte er als er in sein Auto einstieg, ich tat was er wollte und er fuhr los. „Wohin gehen wir?" fragte ich und er zuckte nur mit den Schultern. „Wo uns das Auto hinbringt" sagte er und ich knurrte leicht. „Irgendwas hast du doch vor Damon" sagte ich genervt. Nach 10 Minuten Fahrt blieb er vor einer Bar stehen und stieg aus. Ich tat es ihm gleich und wir betraten die Bar.

Mikaelson- The Monster inside Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt