9. Kapitel

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Als ich am nächsten morgen aufwachte spürte ich zwei Arme die sich von hinten um mich schlungen. Sofort zauberte sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich drehte mich um.

Hinter mir war niemand anderer als Felix. Mein Felix. Kurz schossen mir wieder die Bilder von gestern Nacht durch den Kopf.

Wie der Schwarzhaarige seine Lippen auf meine legte und dieses prickelnde Gefühl was meinen ganzen Körper durchfuhr.

Ich betrachte noch eine Weile meinen noch schlafenden Freund. Seine Schwarzen Haare verdeckten sein Gesicht denn vom Schlaf waren sie natürlich süß verwuschelt. Ich betrachtete sein makelloses Gesicht, bis mein Blick auf seinen rosafarbenen vollen  Lippen hängen blieb.

Ich rückte ganz leicht etwas vor und legte mein Lippenpaar auf seines. Nur ganz leicht berührte ich sie und wieder kamen die Glücksgefühle in mir hoch.

Trotzdem richtete ich mich vorsichtig auf, damit ich für uns zwei Frühstück machen konnte.

Zum Glück hatte ich heute einen etwas entspannteren Tag. Abgesehen davon, dass ich natürlich trainieren gehen würde.

Nach einer Weile spürte ich wie mich jemand von hinten umarmte und mir einen Kuss auf die Wange gab.

,,Na gut geschlafen Schlafmütze?" fragte ich den Australier hinter mir.

,,Noch nie besser." antwortete er mir mit seiner Morgenstimme die übrigens noch tiefer war als seine normale:,,was gibst denn?"

,,Pancakes und wenn du mich loslassen würdest könnten wir essen."

Kurze brummelte es hinter mir aber die Wärme ging kurz weg aber schon als ich die Teller in der Hand hielt wurde ich wieder umarmt. Als Spaß ging ich einfach weiter aber Felix ging mir wie eine Ente hinterher ohne mich loszulassen.

Ich musste lachen, stellte die Teller ab und drehte mich um und gab in eine Kuss.

,,Nur einen?" fragte Felix gespielt beleidigt aber natürlich gab ich ihn noch einen und zwar einen etwas längeren.

,,So jetzt las mich los ich hab Hunger!" kicherte ich und wurde schließlich freigegeben.

Wir aßen zusammen die Pancakes und Felix verabschiedet sich leider auch schon. Schließlich musste er auch mal zurück zu den anderen Membern aus seiner Gruppe.

                                              ————

Die Tage und Wochen vergingen. In diesen Trainierte ich viel, hatte auch noch zwei Drehs für zwei meiner neuen Songs und einige Interviews zum Album und so weiter.

Natürlich telefonierten Felix und ich täglich und trafen uns auch wenn möglich nicht nur bei den Proben.

Leider ging dies aber nicht gerade oft denn wir beide waren schließlich Idols und hatten dementsprechend auch sehr viel zu tuen.

Doch schließlich kam der Tag es Konzertes für die Vorstellung meines neuen Albums.

Dance with me  Lee Felix (Stray kids) x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt