12. Kapitel (litte Special)

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Achtung dieses Kapitel kann spicy Szenen bis Smut enthalten. Diese Stelle ist markiert und kann übersprungen werden.

Y/Ns Sicht:

Puh. Das Konzert ist zu Ende. Natürlich war es wunderbar meine Fans wieder mal zu sehen aber trotzdem war es echt anstrengend. Wie immer reden ich noch eine Weile mit ihnen aber schließlich geht es für mich wieder hinter die Kulissen.

Plötzlich werde ich an die Wand gedrückt und eine gewisser jemand mit schwarzen Haaren steht vor mir.

,,F-Felix?" stotterte ich und merkte wie ich rot wurde.
,,Weißt du eigentlich wie verrückt du mich da oben gemacht hast?" sagte er mit seiner tiefen Stimme.
Ich starrte ihn etwas schüchtern an. Ich konnte seine Augen nicht sehen, da seine Haare ihm ins Gesicht fielen, doch da hob er auch schon seinen Kopf.

Ich spürte eine Hand an meinem Kinn und gleich darauf ein weiches Lippenpaar auf meinem.
Natürlich erwiderte ich.

Als wir uns lösten sagte mein Gegenüber:,,Komm lass uns nach Hause."
,,Ehm... Felix du kommst schon mit zu mir oder?" Fragte ich nochmal.
,,Wenn du das willst?" Schnell nickte ich.

Felix nahm meine Hand und wir gingen so nach draußen.

Vor dem Konzertgelände waren noch einige Fans die auf mich warteten und ich und der Schwarzhaarige winken ihnen noch zu bevor wir in den vorgesehenen Wagen stiegen.

Ich war wirklich müde und so legte ich meinen Kopf aus Felix Schulter und kuschelte mich an ihn. Ich spürte seine warme Hand auf meinem Oberschenkel die diesen leicht streichelte.

Ich werde durch ein leichtes rütteln wach.
,,Hey aufwachen wir sind da."
,,W-was? Achso danke fürs aufweckten." lächelte ich meinen Freund an.

Hand in Hand gehen wir rauf in mein Penthouse.

Oben angekommen fragte ich ihn: ,,willst du das Essen oder so?" und machte mich auf den Weg in die Küche.

Plötzlich spürte ich zwei Arme die mich von hinten festhielten.
,,Nein, nein ich brauche nichts."

Ich bekam eine Gänsehaut, als ich seinen heißen Atem auf meinen Hals spürte.
Ich drehte mich um. ,,Ach, ist das so." Lächelte ihn an und schlang meine Arme um seinen Nacken.
Ich zog den größeren leicht zu mir herunter und küsste ihn.

Seine weichen Lippen schmiegten sich an meine. Der Kuss intensivierte sich mit der Zeit und ich wurde von Felix näher zu ihm gezogen.

Ich quickte kurz auf als er mich einfach so hoch hob.
Ich schaute ihm in seine schokobraunen Augen und wieder mal verlor ich mich in ihnen.

Mein Oberkörper beugte sich schon fast automatisch nach vorne und ich küsste ihn wieder.

Ehe ich mich versah spürte ich meine Matratze unter mir und Felix hatte sich über mich gebeugt.

Ich bemerkte einen kleinen Rotschimmer auf seinen Wangen trotz des schemenhaften Lichtes.

Ich zog ihn wieder zu mir hinunter und küsste ihn.

Kurz löste mein gegenüber sich von mir. ,,Darf ich?" und schon spürte ich seine Hand an dem Saum meines Shirts.
Ich nickte nur und ich merkte selbst wie mir die Röte ins Gesicht schoss.

🍋⚠️

Und schon lag ich Oberkörper frei da. Beschämt dreht ich meinen Kopf zu Seite.
,,Hey schau mich an. Du bist wunderschön" ich musste bei diesen Worten lächeln und zog Felix wieder runter zu mir.

Mit meinen Händen rutsche ich zu seinem Shirt und zog es ihm über den Kopf. Ach du. Ich hatte ja schon bemerkt das er Muskeln hatte aber ich hatte sie ja so noch sie gesehen.

Meine Hände fuhren seine markanten Strukturen nach.

Ein leises Keuchen entfuhr mir als der schwarzhaarige meinen Hals küsste. Ich zog in einfach noch näher zu mir und genoss es.

Immer mehr Kleidungsstücke fanden den Weg zum Boden bis auf unsere Unterwäsche.

Doch auch mein Bh war schnell weg und Felix massierte meine Brüste sanft und ich keuchte immer mehr.

Plötzlich spürte ich zwei Finger an meiner Mitte. Felix hatte meinen Slip ebenfalls auf den Boden transportiert und drang nun mit seinen Fingern in mich ein.

Ein schon etwas lautere stöhnen entloh mir. ,,F-Felix. B-bitte."

,,Ach sind wir so ungeduldig?" Ein Schauer lief mir über den Rücken.

Seine Stimme ist ja generell schon tief aber jetzt war sie gefühlt um 2 Oktaven tiefer geworden.

Ich schaute ihn mit verschleierten Augen an.
Er richtet sich kurz auf und zog seine Boxer aus.

Ich musste schlucken und musste mich echt überwinden in wieder in die dunklen Augen zu schauen.

,,bereit?" als Zeichen nickte ich nur und küsste Felix wieder.

Langsam glitt er in mich und ich stöhnte auf. Es fühle sich so gut an.

Felix bewegte sich leicht und davon wurde ich schon verrückt. Langsam wurde er immer schneller und ich drückte meinen Rücken durch und somit mein Becken ihm entgegen.

Meine Laute wurden immer heller und lauter. ,,F-Felix! S-schneller! Bittee!" flehte ich ihn an.

Der Knoten in meinem Bauch wurde immer fester genauso wie die Stöße meinen Gegenübers.

,,Felix. I-ich komm g-gleich!" brachte ich nur stockend heraus. Nur ein nicken seiner seit bestätigte dass auch er bald an seinen Grenzen war.

,,Oh Girl! You make me crazy!"
Diese Worte gaben mir den Rest. Mein inners schmiegte  sich an sein Glied und mit einen hellen stöhnen kam ich.

Felix zog sich aus mit heraus und spritze im gleichen Moment auf meinen Bauch ab. Trotzdem zog ich ihn zu mir herunter und gab ihn einen Kuss.

,,Ich liebe dich."
,,Und ich dich erst. Versprich mir, dass wir ab jetzt zusammen durchs Leben tanzen."
,,Immer." Ich kuschelte mich an ihn und schlief ein.

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Soooo. Somit ist auch diese Geschichte am Ende. Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat. Lasst gerne ein Feedback in den Kommentaren da. Würde mich sehr freuen!

Euer Joey <3

Dance with me  Lee Felix (Stray kids) x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt