The devil, my Mate

Chapter: 4

"I-ich kann nicht mehr-.." meckerte ich auser atem "bitteeee...lass uns-..a-aufhören" bettelte ich Loke an, den wir trainieren schon seit stunden ohne Pausen. "Nichts da, nicht before du diese Kraft gemeistert hast" Ich bin mitlarweile seit 6 Wochen hier, in der zeit hat Loke angefangen mich zu trainieren. Was wirkung zeigt, denn ich kann schon schwarze Magie nutzen und lerne auch meine Kräfte zu meistern, gerade lerne ich schatten von anderen zu kontrollieren, doch es ist schwerer als gedacht.

Nach einer ganzen stunde gibt Loke endlich auf und läßt mich gehen, das erste was ich mache ist duschen gehen denn ich schwitze wie verrückt! Nachdem ich schon unter der dusche stand öffnete sich die tür "Tut mir leid! Bin schon wider weg!" Sagte Loke schnell und schloss wider die Tür, ich stand noch mit roten Gesicht wie erstarrt da. Wenn ich so darüber nachdenke, hatten wir noch nicht mal unseren ersten kuss. Und ich hatte angst das er mich hässlich fand, denn ich hatte über mein ganzen Körper Narben die ich von den Stadtleuten bekommen hatte. Oder was wenn er mich nicht attraktiv findet? Was wenn er mich nur akzeptiert hatte weil ich sein mate bin? Unsicherheit stieg in mir auf, ich müsste unbedingt mit ihn darüber reden! Sonst werde ich noch verrückt.

Nach der dusche lief ich runter in die große küche und holte mir ein Apfel, das genügte mir auch den ich esse nicht viel. Als ich mein Apfel hatte lief ich wider hoch, nur nicht in unser Zimmer sondern Richtung Lokes Büro. Auf dem weg dorthin traf ich ab und zu Arbeiter, die mich immer mit einer kleinen verbeugung und ein lächeln begrüßten. Als ich an der Tür des Büro stand wolten mich die Wachen nicht rein lassen "Tut uns leid junger herr" sagte einer der wachen "Der lord hat gerade Besuch, er möchte von niemanden gestört werden" sagte der andere. Aufeinmal wurde es lauter und die Tür wurde aufgeschlagen, es kam eine Junge Frau raus die nicht älter als 18-19 aussah, einer der wachen stellet sich vor mir doch die frau ignore uns und ging wütend weg. Wer war diese frau? Warum kam sie aus Lokes Büro, und warum wolte er nicht das sie gestört werden?! In mir stieg panik und ich rannte weg, ich wuste nicht warum aber ich wolte grade nur weg und alleine sein.

Ich saß seit einer halben Stunde in unserem Zimmer und weinte mir die Augen raus, erst die Unsicherheit wegen meines aussehen und jetzt die Panik wegen der frau von vorhin. Was wenn er wirklich keine interesse an mir hatte? Was wenn diese frau seine geliebte ist? Ich wurde aus meinen Gedanken rausgezogen als die tür auf und wieder zu ging. Es war Loke, ich konnte es an seiner starken Präsenz merken. "Jora.." sagte er doch ich unterbrauch ihn "geh weg!" Sagte ich und drehte mich so um das ich ihn ins Gesicht schaute. Doch er ging nicht, sondern kam näher und setzte sich neben mir auf dem Bett "Sie ist meine Schwester." Sagte er "was?" Sage ich etwas verwirrt "die frau von vorhin, das ist meine Schwester." Erklärte er mir und mir wurde es fast peinlich "oh.." sagte ich. "Da ist noch was was dich bedrückt, nicht wahr?" Stellte er mehr fest als fragen ich zögerte etwas, dan nickte ich "was ist es?" Fragte mein mate mich, ich wurde etwas rot. "M-mir ist aufgefallen das wir..n-noch nicht unseren e-ersten k-kuss..hatten-" sagte ich und hielt für ein moment inne "u-und ich..habe angst das du mich nicht akzeptierst weil du mich magst oder s-so..sondern weil du d-dich gezwungen f-..fühlst.." jetzt atme ich einmal tief durch und sagte den letzten Teil sehr schnell aus "ich meine was wenn du mich nicht attraktiv findest und vor mir angeekelt bis-..mhg" Loke unterbrauch mich in dem er mich küsste, am Anfang war ich überrascht aber dann entspannte ich mich und genießte es, als er sich von den kuss zurück zog folgte ich ihn etwas was ihm zum Lachen brauchte und mich beschämt dar stellet. Dann legteer seine Stirn auf meine "Jora, denkst du wirklich der dunkle lord akzeptiert jemanden weil er sich gezwungen fühlt? Ganz sicher nicht, ich wolte dich nur nicht unter druck setzen da du erst 16 bist, ich wolte dir keine angst machen, tut mir leid" sagte er, ich nickte nur als antwort. Doch es sah nicht aus als wäre Loke fertig er kam mir immer näher und drückte mich immer weiter hinter in dem er sich vorbeugte als nur noch ein paar cm zwischen uns waren stoppte er, "Loke..mach schon.." sagte ich leise, in diesem Moment verbindete er endlich unsere Lippen mit einander. Doch dieser Kuss war nicht wie der davor, dieser war auffordern und voller lust. Langsam ging seine Hand runter zum ende meiner Bluse und glit darunter, er fuhr mit seiner Hand hoch zu meiner Brust und wider runter. An den Stellen an den er mich berührt brenne meine Haut angenehm, dann zog er mir den pullover über den Kopf und warf es ihrgend wo hin, schnell bedeckte ich mein Oberkörper mit meinem Armen, da ich immer noch der Meinung war das ich grausam aussah. Doch Lonke legte meine Arme über mein Kopf und hielt diese mit einer Hand dort fest. Er fing an sich seinen Weg runter zu küssen, von meinem Mund zum Kinn und dann zu meinem Hals, den er etwas länger mit küsse und Bisse bearbeitete. Was mir immer wider ein leises stönen entweichen lies. Er küsste sich mach einer weile weiter runter über meine Brust und back, bis er zu meinem Hosen Bund ankam. Schnell öffnet er meine Hose und zog sie mir aus jetzt lag ich erregt, hilflos und nur mit einem Boxer bedeckt unter ihm, er betrachtet mich ausgiebig und zum ersten Mal führte ich mich unter so einem intensiven Blick wohl. Loke kam wider hoch zu mir und küsste mich, dann leckte er mir über meinem Lippen und biss mir dann auf die untere, was mich dazu brachte meinem Mund etwas zu öffnen. In diesem Moment ging mein mate mit seiner Zunge in meinem Mund, und ging an meine Zunge anzustupzen, worauf hin ein leidenschaftlicher Tanz zwischen unseren Zungen entstand und das mich aufstöhnen ließ, wir lösten uns nur um nach Luft zu schnappen. Langsam glitt die freie Hand von Loke an meiner Seite nach unten bis sie an meinem boxer lag, er sog mir noch den restlichen Stoff aus und ich verdeckte mich indem ich meine Beine zusammen nahm. Doch er spreiste sie wider und stellte sich dazwischen, nach meinem Geschmack langsam fing er an sich selbst auszuziehen. Als sein Hemd endlich auf dem Boden lag betrachtete ich den Muskelösen Oberkörper meines mates, ich fuhr mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln und füllte wie seine Muskeln unter meine Berührung zuckten, was mich schmunzeln ließ. Dann zog er sich den rest aus und beugte sich wider nach unten, er streckte mir zwei Finger hingegen und forderte mich auf sie in mein Mund zu nehmen, ich horchte und fing an seinen Finger zu lenken. Als Loke der Meinung war das seine Finger feucht genug waren sog er sie aus meinem Mund raus dann plaziert er sie an meinem Eingang, sofort spannte ich mich an doch loke lenkte mich etwas ab in dem er mich küsste. Langsam entspannte ich mich wider und loke drückte den ersten Finger in mich, es brennte schmerzhaft doch schnell wand sich das schmerz in lust, er machte es noch mit zwei anderen Finger dan enzog er sie mir. Die plötzliche leere in mir lies mich wimmern, was ihm zum Lächeln brach. Mein Mate positzirt sich an meinen Eingang und schaute mich noch einmal tested an, als ich nickte fing er an mit etwas Druck in mir zu dringen. Ich wuste das das erste Mal weh tut, aber seine Größe machte es nicht leichter, Loke gab mir etwas Zeit um mich an ihn zu gewöhnen er wartete bis ich ein Zeichen gab sich zu bewegen Langsam enzog er sich aus mir nur um wider in mir zu stoßen. Dies wiederholte er und ich konnte mich nur stöhnend an seiner breiten Schulter fest krallen, doch dann traff Loke eine Stelle in mir die mich zum aufschreien brachte "gefunden..~" sagte Loke nur before er anfing härter in mir zu stoßen was mich nur lauter aufschreien lies, ich spürte das ich meinem Orgasmus immer näher kam "L-Loooke..ich k-komme.." versuchte ich hervor zu bringen "ich weiß.. ich auch Jora.." sagte er nur, er stoß nochmal stark in mir before ich zu meinem Höhepunkt kam und seinen Namen dabei laut schrie, Loke biss mir in den Nacken als ich zwischen uns kam, nach ein paar weiteren Stöße kam Loke in mir und ich machte es ihm gleich, genau im selben Moment als er in mir Spritze biss ich ihm in dir Schulter. Loke enzog sich aus mir und lies sich neben mir nieder, wir beide atmen hektisch. Loke zog mich in seinem Armen küsste mich auf mein Stirn "ich liebe dich" sagte er "ich liebe dich auch" gab ich zurück, bevor ich den land der träume versank.