Nach gut einer Stunde, als das Wasser schon kalt war, stieg ich erst aus der Wanne. Schnell wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüfte und verließ das Bad. Als ich in das Schlafzimmer trat sah ich wie Deamon auf das riesige Bett lag, neben ihm lagen ein Kleid und Schuhe. Doch diese ignorierte ich erst mal. Stattdessen sah ich mir den Raum genauer an.
Das Schlafzimmer
Dann betrachtete ich Deamon. Er lag auf dem Rück und hatte seine eisblauen Augen geschlossen. Seine vollen Lippen waren zu einem leichten Lächeln verbogen und seine Gesichtsmuskeln waren gänzlichst entspannt. Nun glitt mein Blick über seinen Oberkörper, welcher unter einem schwarzen Hemd versteckt war. Dieses spannte sich allerdings so sehr über seinen Bauch das man problemlos sein SixPack sehen konnte. Seine langen Beine steckten in einer ebenfalls schwarzen Anzugshose. Als mein Blick wieder seinen 1,90m langen Körper hoch wanderte und dann wieder in sein Gesicht blickte merkte ich erst das Deamon mich anscheinend die ganze zeit beobachtet hatte. Erschrocken riss ich meine Augen auf und stotterte eine Entschuldigung vor mich hin.
„Du musst dich nicht schämen ich weiß das ich gut aussehe." Erklang seine tiefe raue Stimme.
„Könntest du dich umdrehen ich möchte mich gerne anziehen"
überspielte ich das Thema schnell. Leise lachte der junge Mann und drehte sich auf den Bauch. Schnell zog ich mir das Kleid an. Doch als ich mir die Schuhe anziehen wollte merkte ich erst das ich ja keine Unterwäsche trug also fragte ich Deamon doch dieser lachte nur und schüttelte denn Kopf als er mir erklärte das es ich es nicht dürfte. Fassungslos blickte ich auf seinen Rücken doch er sagte nichts weiter. Also seufzte ich und zog mir meine Schuhe an. Kaum sagte ich dem Mann das ich fertig sei drehte er sich auch schon um. Er musterte meine Körper, stand auf und kam auf mich zu. Als er vor mir stand blickte er auf mich herab und flüsterte:
„Wunderschön."
Nach weiteren fünf Minuten in denen wir uns nur anstarrten räusperte ich mich leise und sofort schien Deamon aus seiner Trance zu erwachen.
Er nahm meine Hand und zog mich durch die Zimmer Türe nach draußen. Wir gingen die Treppe hinunter und steuerten den Weg Richtung Kerker an. Wie angewurzelt blieb ich stehen.
„Keine Angst ich bringe dich nicht wieder in den Keller aber wenn du was essen willst dann müssen wir da lang den in der Richtung liegt die Küche."
Ich nickte und folgte ihm und tatsächlich betraten wir kurze zeit späte eine geräumige Küche.
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