Rubys POV:
Flatternd öffnete ich meine Augen. Deamon lag nicht mehr neben mir jedoch hörte ich wie im Bad die Dusche lief. Ich stand auf und öffnete die Türe zum Bad. Der Mann drehte sich um. Als er mich erblickte begannen seine Augen zu funkeln. Ich stellte mich, ohne zu fragen einfach zu ihm unter die Dusche. Sofort zog er mich an seine Brust. Ich lehnte mich gegen ihn. Meine Beine schmerzten immer noch von gestern. Ich hörte, wie Deamon hinter mir eine Duschgel Flasche öffnete. Gerade als ich mich zu ihm drehen wollte stoppte er mich.
„Lass mich nur machen. Ich werde dich behandeln wie die Königin, die du bist. Hast du schmerzen?"
„Ja hab ich, aber es ist nicht so schlimm."
Er seufzte und hob mich hoch. Mit einer Hand hielt er mich an die Wand der reißen Regendusche gedrückt, während er mit der anderen meinen Körper mit Duschgel massierte.
Die Regendusche
Mir entschlüpfte ein Stöhnen als er über meine Brüste streif. Leise lachte der Mafiosi. Seine Hand begann nach unten zu wandern. Als er an meiner Pussy angekommen war. Ließ er seinen Mittelfinger langsam in mich hineingleiten. Mein stöhnen wurde automatisch lauter. Deamon nahm kurz darauf einen zweiten Finger hinzu. Ich keuchte:
„Bitte hör auf!"
Erschrocken ließ Deamon von mir ab.
„Alles in Ordnung? Es tut mir leid, wen ich dir weh getan habe."
Ich schüttelte meinen Kopf und sank auf meine Knie. In Deamons Blick stand ein riesiges Fragezeichen, doch ich grinste ihn nur an. Dann senkte ich meinen Blick auf seinen Schwanz. Ich leckte einmal über seinen Schafft und wunderte mich gleichzeitig, wie ich ein solch großes Teil nur in meinen Mund bekommen sollte. Deamon stöhnte auf. Ich lächelte nur und nahm ihn langsam ihn meinen Mund. Sein Atem begann sich zu beschleunigen. Ich spürte, wie seine Hand in meine Haare glitt. Er begann an ihnen zu ziehen und nach einer kurzen weile verlor er seine Kontrolle. Deamon stieß seine hüfte nach vorne und begann meinen Mund erbarmlos zu ficken. Ich begann zu würgen und Tränen begannen über meine Wange zu laufen.
Deamons POV:
Erbarmungslos fickte ich sie. Ich wusste das ich eigentlich sanft zu ihr sein sollte nach allem, was die Kleine durchmachen musste, doch ich konnte nicht anders. Mit der einen Hand zog ich leicht an ihren Haaren, während ich mit der anderen ihre Tränen fortwischte. Götter sie sah so perfekt aus, wie sie da so vor mir kniete mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Ihre perfekten Lippen glitten über meinen Schafft. Dann nahm das kleine Kätzchen auch noch ihre Hände dazu. Sie massierte meine Säcke. Zuerst war sie noch sanft doch als sie merkte das sie etwas härter zu mir sein konnte, hielt sie sich nicht mehr zurück. Ich könnte eigentlich sofort kommen, doch noch riss ich zusammen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und lies ein grollendes Stöhnen über meine Lippen.
„Götter! Kätzchen du treibst mich noch in den Wahnsinn!"
Leise hörte ich sie lachen, dadurch vibrierte ihr Hals an meinem Schwanz. Ich konnte mich beim besten willen nicht mehr halten und knurrte:
„Wenn auch nur ein Tropfen daneben geht ficke ich dich so hart, dass du deinen eigenen Namen vergisst! Versanden?"
Die kleine nickte. Ich begann abzuspritzen. Brav schluckte Ruby alles hinunter jedoch ließ sie dabei einen kleinen Tropfen ihren Mund entkommen. Wir beobachteten diesen einen Tropfen, bis er am Boden aufschlug. Sofort packte ich sie am Hals und zog sie zu mir hoch. Ich presste sie an die Wand und stieß in ihre bereits tropfnasse Pussy. Ruby stöhnte auf. Ich grinste diabolisch. Erbarmungslos fickte ich sie. Ruby kam mehrere Male, doch ich zeigte nicht einmal Erbarmen. Nach ungefähr fünf Orgasmen von Ruby keuchte das Mädchen:
„Bitte Sir! Bitte lass mich kommen! Ich kann nicht mehr!"
„Götter! Warum klingst du so gut, wenn du bettelst! Komm ein letztes Mal für mich!"
Mein Mädchen kam tatsächlich nochmal für mich. Ich lächelte sie sanft an. Langsam zog ich mich aus ihr zurück. Ruby sackte gegen mich. Ich hob sie hoch und setzte sie auf der kleinen Bank ab. Dort begann ich die Kleine sauber zu machen.
Rubys POV:
Es erstaunte mich einmal mehr wie sanft Deamon doch sein kann. Nachdem er mich sauber gemacht hatte, gab er mir einen seiner Hoddis. Sein Duft umhüllte mich sofort. Der Mafiosi trug mich in die Küche, um mir dort was zum Essen zu machen. Dankbar sah ich ihn an.
„Hey Deamon hättest du vielleicht noch etwas Blut für mich?"
„Klar doch Kätzchen."
Dankend nickte ich ihm zu als er mir ein Glas hinstellte. Ich nahm vorsichtig einen Schluck von der roten Flüssigkeit. Ich seufzte auf und versank in meinem Stuhl. Immer wieder schlossen sich meine Augen. Deamon schien die wiederrum zu bemerken. Er hob mich aus meinem Sessel und trug mich ins Wohnzimmer, wo er mich auf die Schaukel legte. Er nahm eine weiche Decke und breitete sie über mir aus dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn.
„Dein Essen ist gleich fertig Kleines."
„Danke Deamon."
Ich kuschelte mich in die Decke, während Deamon zurück in die Küche ging. Als ich spürte, wie sich jemand neben sich setzte sah ich hoch und sah Liam. Als ich meinen Blick dann kurz durch den Raum gleiten ließ sah ich wie mich die meisten Männer komisch anstarrten.
„Liam warum starren mich alle so an?"
„Größtenteils deshalb, weil der Boss dich hereingetragen hat, du seinen Lieblings Hoody anhast und er dich auf die Stirn geküsst hast. Außerdem haben wir unseren Boss noch nicht so warmherzig und sanft gesehen."
Ich nickte nur und gähnte. Deamon kam wieder herein. Dieses Mal aber mit einem Teller voll mit dampfenden Essen. Er setzte sich hinter mich und zog mich mit einem Ruck an sich ran. Dann begann er mich zu füttern. Ich ließ es einfach über mich ergehen. Als plötzlich die Türe aufging und ein älteres Ehepaar eintrat. Die ältere Frau rief:
„Deamon schön dich wiederzusehen! Oh wer ist den diese schönheit in deinen Armen?"
„Schatz bombardiere unseren Sohn doch nicht gleich mit solchen Fragen lass ihn uns doch erstmal begrüssen."
„Mutter, Vater schön euch mal wieder zu sehen. Diese Schönheit hier in meinen Armen wie du so schon gesagt hast Mutter ist Ruby. Sie ist meine...."
„Deine Verlobte!?" reif Deamons Mutter erfreut und kam auf uns zu. Sie nahm meine Hand und schüttelte diese.
„Ich bin Selina und dieser grumlige Mann dort ist mein Ehemann Jonas. Schön, dass mein Sohn endlich jemanden gefunden hat!"
„Selina jetzt lass doch das Arme Mädchen in Ruhe. Was macht das nur für ein Bild."
Ich lächelte nur verwirrt und schüttelte Selinas Hand. Deamon hingegen zog meine Hand aus der von seiner Mutter und schob mir eine weiter Gabel Pasta in den Mund. Ich schoss ihm einen bissigen Blick zu, bevor ich kaute und schließlich schluckte. Ich wollte mich etwas aufrechter hinsetzten als Deamon mich enger an sich zog und mein Vorhaben somit verhinderte. Ich gähnte erneut und kuschelte mich an Deamons Brust. Was dieser mit einem Seufzen quittierte. Er legte das Essen zur Seite und begann meinen Kopf zu kraulen. Schon nach kurzer Zeit schlief ich ein. Das letzte, was ich hörte, war wie Deamons Mutter mich lobte und bewunderte.
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Right Lovers
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