Kapitel 18

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Ich hüpfte vom Tisch herunter und ging an den Jungs vorbei. Kaum trat ich durch die Türe, waren Deamon und Liam auch schon wieder hinter mir. Leicht grinsend drehte ich mich zu den beiden um. Liam seufzte, zog mich an sich ran und küsste mich. Deamon stieß ein Knurren aus. Seine Hände packten meine Oberarme und riss mich aus Liams armen. Unsere Lippen kollabierten. Ich stöhnte in den Kuss hinein. Er zog mich noch enger an ihn. Ich spürte, wie seine harte Länge in meinen Bauch drückte. Liese grinsend ließ ich meine Hand nach unten wandern und begann ihn durch seine graue Jogginghose zu massieren. Nun stöhnte er in meinen Mund. Seine Zunge schlängelte sich in meinen Mund und unsere Zungen begannen einen Tanz zu tanzen. Liam murmelte leise etwas vor sich hin und küsste meinen Hals. Ich griff nach hinten, um ihn näher zu mir zu ziehen. Doch Liam hatte andere Pläne. Er tippte Deamon kurz auf die Schulter woraufhin er sich von mir löste. Die beiden Männer führten mich zu Liams Zimmer und ich wusste sofort, wo wir hingingen. In dem Raum angekommen wartete ich auf weitere befehle.

„Aufs Bett mit dir!"

Ich folgte sofort. Liam war sofort bei mir und entledigte mich meiner Kleidung. Als ich nackt war packte mich Deamon und zog mich wieder in die Mitte des Raumes. Dort fesselte er mich und hob mich auf einen Haken, der von der Decke hing. Ich würde immer nervöser, aber auch feuchter. Deamon hob seine Hand und schlug auf meinen Arsch. Ich schrie auf. Der Schmerz wandelte sich aber schnell in Lust um. Liam holte aus einer Schublade zwei Sachen heraus. Ich sah jedoch nicht, was sie waren. Liam kam wieder zu uns und legte mir eine Augenbinde um. Alles wurde schwarz. Ich spürte wie einer der beiden etwas auf meinen Hintern schmierte und kurz darauf wurde etwas an meinen Hintereingang gedrückt. Ich stöhnte auf als der Plug langsam in mich hineinglitt. Ich keuchte erneut. Denn es war ein doppelteil. Was bedeutete das. Ich konnte meinen Gedanken nicht mal zu ende denken da glitt der zweite Teil auch schon in meine Pussy. Ich versuchte mich zu bewegen, doch es ging nicht. Ich hörte, wie einer der beiden Männer auf seine Knie ging. Ich stöhnte als eine Zunge meine Pussy traf. Ich war mir fast zu 100% sicher das es Deamon war. Plötzlich begann der Dildo zu vibrieren. Ich schrie auf. Liam lachte leise. Ich spürte wie Deamon grinste. Die beiden Männer folterten mich stundenlang. Endlich ließen sie mich herab. Liam legte mich auf das Bett. Seine Hände folterten mich weiter. Ich begann tatsächlich zu Bettel.

„Bitte ich brauche euch. Ich will euch beide in mir bitte Liam bitte Deamon bitte!"

Die Männer sahen mich erstaunt an Deamon sagte:

„Ich weiß nicht, ob du es schaffst uns beide aufzunehmen Kätzchen."

Leise wimmernd sah ich flehend zu ihm hoch.

„Ah scheiß drauf!"

Es war das erste Mal, das ich Liam knurren hörte und es turnte mich nur noch mehr an. Im nächsten Moment war der junge Arzt in mir. Deamons Blick blieb nur noch für eine kurze weile besorgt. Doch auch er gab nach. Er drang in mich hinein. Das Gefühl war überwältigend. Die beiden fickten mich, als gebe es kein Morgen. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus kommen. Plötzlich spürte ich ein neues Gefühl.

„Stopp bitte."

„Alles in Ordnung Kätzchen. Sollen wir aufhören?"

„Nein, aber ich glaube ich mache mich gleich an!"

„Oh Kleines keine Angst du machst dich nicht an du squirtest! Mach einfach weiter glaube mir es wird dir gefallen."

Keuchend nickte ich und ließ es einfach über mich kommen. Und ich glaube ich hatte noch nie einen so guten Orgasmus. Die beiden Männer stöhnten gleichzeitig auf als sich meine Pussy zusammenzog. Ich sackte zwischen den beiden zusammen. Mein Atem ging schnell und mein Herz pochte schneller als sonst. Als sich die beiden aus mir herauszogen keuchte ich erneut auf. Liam stand auf und verschwand während Deamon mich sanft küsste. Als Liam wieder zurückkam hielt er eine Schüssel in der Hand. Er gab Deamon ein Zeichen woraufhin dieser meine Beine nochmals spreizte. Ich spürte einen warmen, feuchten Waschlappen. Liam säuberte mich vorsichtig und schmierte mir dann eine Salbe auf meine Pussy. Ich seufzte erleichtert auf als Liam nun ebenfalls seine Lippen auf meine Legte. Nun war es Deamon welcher mich hochhob. Er trug mich zurück in mein Zimmer und setzte mich dort auf das Sofa. Dann murmelte er an meine Lippen:

„Versuch dich zu erholen Kätzchen ich und Liam müssen noch ein paar Dinge erledigen okay?"

Ich war zu schwach, um zu reden also nickte ich mal wieder nur. Die beiden Männer traten aus dem Raum und ich ging ins Bett.

Deamons POV:

Nachdem wir die Kleine in ihrem Zimmer abgeliefert hatten, gingen Liam und ich in den Keller zu den Verliesen.



Das Verlies

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Das Verlies.

Dort wartete Jason bereits auf uns. Wir traten in den Raum. Rubys Vater saß gefesselt auf einen Stuhl in der Mitte des Raumes. De Mann sah zu uns auf. Pure Wut lag in seinen Augen, doch er sagte nichts. Liam stellte sich hinter ihn und schlug zu. Blutspritze und befleckte Liams Hemd. Ich begann zu grinsen. Nun begann auch ich auf den Mann einzuschlagen. Das knacken seiner Nase halte durch den Raum welches mich befriedigt auflachen ließ. Mehrere Stunden folterten wir den Mann und heilten ihn wieder. Immer und immer wieder bracht seine Nase. Als wir endlich fertig waren drehte ich mich um und sah Rubys schockierten Blick. Ich ging auf mein Kätzchen zu und schloss sie in meine Arme. Das Mädchen schob mich von sich und ging zu ihrem Vater. Liam hatte ihn gerade wieder geheilt so das dieser nun unverletzt vor uns saß. Der Mann sah seine Tochter an und rief:

"Ruby meine allerliebste Tochter! Bitte hilf mir doch!"

Das Mädchen sah ihren Vater eiskalt an, holte aus und schlug zu. Erneut halte das brechen seiner Nase durch den Kerker. Ein lächeln huschte über mein Gesicht. Ruby drehte sich dann wieder zu uns um, gab mir einen Kuss und ging wieder. Natürlich folgten Liam und ich ihr.



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