Kapitel 7

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Ich grummelte leise und nahm mir die Sirup Flasche, welche auf dem Tisch stand. Ebenso wie ein paar Erdbeeren. Schnell aß ich auf. Danach fragte ich Deamon, ob ich wieder in die Bibliothek dürfte. Deamon nickte und lächelte mich sanft an. Dort angekommen nahm ich mir sofort wieder das Buch von gestern und setzte mich auf die Lounge. Dieses Mal stand Deamon allerdings direkt vor mir. Ich sah noch einmal kurz auf und fragte ich, warum er hier stehe. Deamon sagte:

„Steh auf Kitten."

„Warum denn? Habe ich etwas angestellt?" fragte ich ängstlich. Der Mann schüttelte seinen Kopf. Also tat ich, was er von mir verlangte. Deamon setzte sich auf den Sessel, auf welchen ich gerade noch gesessen hatte. Ich wollte zu dem anderen Stuhl gehen doch der Mafiosi hatte andere Pläne. Er packte mich an der Hüfte und zog mich auf seinen Schoss. Ich riss meine Augen erschrocken auf. Ich spürte wie seine Brust leicht vibrierte. Nach dem kurzen Schock ließ ich mich allerdings in seine Arme sinken und begann zu lesen. Sein warmer Atem kitzelte meinen Nacken. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinem Hals. Er begann meinen Hals entlangzuküssen. Da das Kleid, welches ich trug, schulterfrei war kam er problemlos zu meinem Schlüsselbein. Seine Lippen wanderten über meinen gesamten Hals. Ein leises Stöhnen entfloh mir als er meinen Sweetspot fand. Er lachte auf und konzentrierte sich nun nur noch auf diese eine Stell knapp unter meinem Ohr. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und klappte das Buch zu. Danach ließ ich meinen Kopf in meinen Nacken fallen und gab mich Deamon gänzlich hin. Immer wieder musste ich aufstöhnen und als Deamon auch noch anfing mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden war es um mich geschehen. Ich spürte die Flüssigkeit, die meinen Oberschenkel hinabfloss. Ich begann mich unruhig hin und her zu bewegen, was Deamon wiederum ein Keuchen entlockte. Durch mein Kleid spürte ich wie er immer härter wurde. Deamon stand auf, packte meine Oberschenkel und brachte mich hinein. Wir durchquerte Gänge, gingen an Türen vorbei und an verschiedenen Wesen. Endlich standen wir vor einer großen Holztüre. Deamon stieß diese auf und wir betraten ein großes Schlafzimmer.

 Deamon stieß diese auf und wir betraten ein großes Schlafzimmer

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Das Schlafzimmer

Deamon warf mich auf das Bett und beugte sich über mich. Seine Lippen begannen erneut über meinen Hals zu wandern.

„Bist du dir sicher das du das willst, den wenn nicht dann ist das deine letzte Chance," grummelte er. Ich stieß daraufhin nur ein Stöhnen aus was der Mafiosi anscheinend als Bestätigung nahm. Mit einer einzigen Bewegung riss er mir das Kleid vom Körper. Ich begann wiederum sein Hemd aufzuknöpfen. Doch Deamon schien es nicht schnell genug zu gehen er entledigte sich seiner Klamotten und sah mich danach lange an. Ich wurde ungeduldig und zog ihn zu mir herab. Meine Lippen trafen seine. Er schmeckte nach Rauch und Whiskey. Ein weiteres Stöhnen entfuhr mir.

„Götter! Ich liebe es, wenn du wegen mir stöhnst!" knurrte er und senkte seine Lippen nun auf meine Brust. Er begann an meinen steinharten Knospen zu saugen. Ich schrie seinen Namen. Nun konnte er sich nicht mehr halte. Er griff auf seinen Nachttisch und holte ein Kondom hervor. Schnell zog er es sich über. Ich spürte sein Glied an meiner feuchten Pussy. Langsam drang er in mich ein. Er ließ mir zeit sich an seine Größe zu gewöhnen. Doch kurz darauf wurde er immer schneller und schneller. Ich stöhnte, krallte mich in seinen Rücken und hinterließ wahrscheinlich Kratzspuren, doch es war mir egal. Noch nie hatte ich solch guten Sex. Plötzlich packte mich Deamon am Hals und knurrte:

„Ich will keinen Ton mehr von dir hören Kitten verstanden?"

„Ja"

„Ja was?"

„Ja Sir! Ahh"

Ich versuchte so leise wie möglich zu sein doch schaffte es kaum. Immer mal wieder entfloh mir ein keuchen. Er wurde immer schneller und stieß immer härter zu. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher als...

„Bettle darum! Fleh mich an dich zum Kommen zu bringen!"

„Bitte Sir! Bitte darf ich kommen? Bitte! Ahhh! Bitte SIR!"

„Braves Mädchen. Jetzt komm für mich!"

Schreiend und flehend kam ich. Mein Körper bäumte sich auf und zitterte. Erschöpft sackte ich zusammen mein Atem ging schwer. Deamon stieg von mir herunter und hob mich hoch. Er trug mich in sein Bad.

 Er trug mich in sein Bad

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Das Bad

Dann setzte mich neben der Badewanne ab. Mit einem Nassem Waschlappen begann er mich zu säubern. Als er fertig war hob er mich erneut hoch und trug mich zurück ins Zimmer. Sanft legte er mich auf seinem Bett ab und legte sich neben mich. Zum Schluss legte er seine Bedecke über uns beide und damit mir wirklich nicht kalt werden konnte zog er mich noch an seine Brust. Ich seufzte zufrieden auf und schmiegte mich enger an ihn. Dann schlief ich ein.

Deamons POV:

Ich ließ meine Finger über ihren Rücken gleiten. Meine Kleine schmiegte sich sofort enger an mich. Meine Gedanken begannen abzuschweifen. Ich hätte nie erwartet das Ruby so wild sein kann. Ich weiß jetzt schon das ich viel Spaß mit ihr haben werde. So kratzbürstig wie sie im Alltag auch war, war sie trotzdem ihre eigene Person. Ich wusste das ich mich in sie verliebt hatte und ich wusste das sie auch Gefühle für mich hatte jedoch ist da noch Liam. Allein an den Gedanken an ihn stellten sich meine Nackenhaare auf. Er liebte sie und das gefiel mir überhaupt nicht. Ich wurde meinen Gedanken entrissen als Ruby ängstlich meinen Namen murmelte. Ich sah zu ihr hinab und bemerkte das sie sich unruhig hin und her warf. Schnell zog ich das Mädchen noch enger an mich. Leise begann ich beruhigende worte in ihr Ohr zu flüstern. Als sie jedoch begann zu weinen wusste ich das ich sie aufwecken musste. Sanft begann ich sie zu rütteln. Als dies jedoch nichts half gab ich ihr eine leichte ohrfeige. Ruby fuhr hoch und sah sich mit angsterfüllten Augen um. Ihr blick blieb auf mir hängen. Langsam entspannte sie sich wieder. Das Mädchen sackte in die Kissen und begann zu schluchzen. Ich zog sie an mich und kraulte ihre Haare. Beruhigend redete ich auf sie ein. Nach einigen Minuten beruhigte sich Ruby tatsächlich und schlief wieder ein. 

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