Kapitel 3- Mal anders

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Andere Tage hingegen waren dann doch anders...

„Du hast heute kein Training" sagte ich und sprang auf ihn „ schönen guten Morgen auch an dich" „hast du oder hast du nicht" er setzte sich aufrichtig hin „Nein, kann ich noch paar Minuten schlafen bevor unser Tag startet" fragte mit einem Lächeln und küsste mich kurz und schnell. „Schlaf gut, ich mach Frühstück" antwortete ich und stieg vom Bett ab um dann runter zu gehen. Er legte sich wieder schlafen da er diese Nacht oft wach wurde, ich weis nicht warum aber ich denke mal wegen Albträumen.

Ich machte uns Spiegel Ei und einen Erdbeeren Smoothie. „das sieht aber gut" sagte pedri während er runter kam. „Hoffe es schmeckt auch so" antwortete ich und setzte mich. „alles was du machst schmeckt gut" er gab mir ein Kuss auf die Stirn und setzte sich dann auch hin.

„Also miss González was wollen sie heute machen" fragte er mich, jedoch gab ich keine Antwort da ich noch in meinen Gedanken war „ hallo?" „González?" fragte ich ihn mit einem Riesen Lächeln im Gesicht. „Ja ich kann dich ja jetzt schonmal so nennen, ich hoffe es macht dir nix aus" ich schüttelte mein Kopf „ zum Strand" antwortete ich dann „aber erst heute Abend, gleich gehen wir nämlich shoppen" „na gut , wenn du es sagst".

Wenn wir draußen sind tragen wir oft eine Maske damit wir nicht erkannt werden, oder eher gesagt Pedri. Wir waren in vielen Geschäften drinnen, Schuhe, Klamotten und Schmuck Geschäfte. „Ich kann auch ein paar Tüten tragen, gib her" sagte ich zu pedri und war gerade dabei ein paar Tüten aus seiner Hand zu nehmen, jedoch zuckte er seine Hände zurück „Nein, ich trag das schon" „sicher?" „ja sicher" also lief ich weiter und als wir beim Auto standen um die Tüten in den Kofferraum zu packen kam ich auf eine Idee „ lass nochmal zurück , ich hab ein schönes Restaurant gesehen auf den Weg hierhin" „hast du schon Hunger?" fragte er mich ,worauf ich ihm „ja du nicht ?" antwortete. „ein wenig schon , ja"

Also packten wir die Tüten in den Kofferraum und gingen dann auch zum Restaurant.Das Restaurant hieß „La Gastronómica Platillos" kann ich nur weiter empfehlen.

Wir suchten uns ein Tisch aus und setzten uns dann hin. „hola que quieres pedir(Hallo, was möchten Sie bestellen?)" fragte und ein Kellner. „Patatas bravas para mi por favor( Bravas-Kartoffeln für mich bitte)" antwortet ich worauf pedri dasselbe antwortete „para mi lo mismo ( das gleiche für mich)" „ y luego dos cocas mas para nosotros (und dann noch zwei Cola für uns)".
„ven inmediatamente( kommt sofort)" sagte er nickend und ging dann. Als er ging schaute ich Pedri komisch an , da er scharf eigentlich nicht mag „seid wann isst du scharf" „ garnicht, aber ich dachte mir wenn du es isst dann esse ich es auch. Mal Schauen ob du einen guten Geschmack hast" „aber nicht das wir am Ende für dich weitere Wasserflaschen bestellen müssen" sagte ich lachend worauf er mich mit einem ernsten Blick anschaute was mich dann nicht mehr zum lachen bringte.

Wir warteten immer noch auf unser Essen weshalb ich den Mut nahm und ihn nach gavi fragte. Eigentlich reden wir nicht so gerne über yn und Gavi, wegen deren Trennung und so.

„Wie gehts gavi inzwischen" „Ich weis nicht, was ich aber weis ist das er nicht der selbe ist. Er macht sich unnötig kaputt. Ich meine sie ist jetzt in Deutschland , was will er noch machen" er hörte sich traurig an , kann ich sich verstehen. Gavi ist sein bester Freund und es tut ihm nicht gut ihn in so einer Situation zu sehen. Ich wusste nicht recht was ich drauf antworten soll, also antwortete ich kurz „ich hoffe das es ihm bald besser geht" „ich auch".
Dann kam auch schon unser Essen und wir aßen. Ich freute mich schon richtig auf den Strand , den wenn die Sonne untergeht ist es dort wie ein magischer Ort. Es ist mein Lieblings Ort in ganz Barcelona und wenn es mir schlecht geht, gehe ich abends meist dahin um alle meine Sorgen rauszulassen.

Wir bezahlten und gingen dann wieder zum Auto. Er hielt mir die Tür auf „einmal einsteigen bitte" „Gentleman also" sagte ich und stieg ein „ war ich schon immer" antwortete er mit einem Lächeln und schloss dann die Tür.

Wir führen zum Strand und als ich endlich Ausstieg , fühlte ich mich schon direkt frei von meinen Problemen. Er nahm meine Hand und führte mich dann aufs Sand. Wir setzen uns hin, dann schaute er mir in die Augen „ich liebe dich lara" und küsste mich. Als wir den Kuss auflösten musste ich lächeln „ich liebe dich auch pedri" dann fing er ebenfalls an zu lächeln.

Ich legte mein Kopf auf seine Schulter und er sein Arm um mich.

So schauten wir uns dann den Sonnenuntergang in Barcelona an...

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-Das wars mit Teil 3-
Ich hoffe es hat euch gefallen:)

Das Ende von uns|| Pedri GonzálezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt