Pedri
Sie suchte sich ein Film aus. Wie immer Action. Schon damals waren ihre Lieblingsfilme diese typischen Action Filme. Sie hat sie geliebt und wenn sie Zeit hatte sich auch immer angeschaut. Irgendwann mitten im Film ist sie dann eingeschlafen, also schaltete ich den Film aus und ging an mein Handy.
Gegen 23 Uhr fing sie dann an panische Geräusche von sich zu geben. „Lara" sie reagierte nicht. Wieder einer ihrer Träume. „Lara beruhig dich" ich wiederholte mich öfters aber es brachte nix. Ich legte mein Handy zur Seite und rutsche zu ihr ran. Dann legte ich mein Arm um sie und zog sie näher an mich ran „beruhig dich Lara" flüsterte ich noch einmal, bis sie dann auch endlich ruhig weiter schlafen konnte. Mitten in der Nacht spürte ich wie sie sich noch weiter an mich kuschelte. Ich legte die Decke erneut über sie, da sie etwas wegrutschte und schlief dann so weiter.
Ich wurde wach. Sie ist immer noch da ,also war das kein Traum, gut. Sie lag immer noch in meinem armen. Ich beobachtete ihren Schlaf, den wenn ich zu meinem Handy greifen würde, könnte ich sie mit der Bewegung wecken. Ich wollte aber das sie ausschlägt, sie hat schon so oder so in den letzen Monaten nicht gut geschlafen.
„bist du wach?" flüsterte ich , da sie sich kurz bewegte. Sie nickte „ warum muss alles so kompliziert sein?" fragte sie mich. „wie meinst du das" sie hob ihrem Kopf von meiner Brust ab und schaute mich an „das mit uns". Ich weis es selber nicht, das mit Sofia hat uns denke ich mehr zusammengebracht als wir dachten. „ auch komplizierte Sachen sind meist einsichtig" antwortete ich. „ Versteh ich nicht, erklär's mir" „ komm ohne meine Lösung auf die Antwort" sagte ich grinsend worauf sie sich genervt wieder auf meine Brust legte „manchmal kannst du ein arsch sein" „ ich liebe dich auch" oft spreche ich Sachen die ich nur denke aus und gerade passierte es, wieder mal. Es war recht unangenehm, jedch merkte ich wie sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht bildete
„Quizás yo también te amo ( vielleicht liebe ich dich auch)" antwortete sie. „vielleicht?" fragte ich lachend . Sie schaute wieder hoch zu mir „ich liebe dich auch, besser?" sie fing an zu lächeln. Sie schaute mir auf die Lippen , worauf ich das gleiche tat. Wir näherten uns und dann passierte es, das worauf ich die ganze Zeit gewartet habe.
Wir küssten uns und als wir den auflösten lächelte sie mich an „wir müssen gleich ins Krankenhaus" ich nickte stumm und sah dann wie sie aufstand und ins Bad ging. Ich ging solang in das Badezimmer was im Gästezimmer stand. Als ich fertig war mit duschen, stand sie schon unten in der Küche mit pancakes. „hey, du hast kochen gelernt" sagte ich lachend als ich die Küche betrat. „ein ganz lustiger" antwortete sie mit einem ironischem Lachen. Ich kam auf sie zu und schaute mir die fertigen pancakes an die neben dem Herd lagen „ich mach nur Spaß ,das weist du" sagte ich ihr und gab ihr ein Kuss auf dem Kopf. „na das hoff ich für dich" sie schaute mich mit ihren strahlenden Augen an. Sie haben nie aufgehört zu strahlen...
Das alles ist kein Traum. Ich habe um diese gekämpft , so wie ich es eigentlich schon viel früher hätte tuen sollen.
Aber jetzt ist sie wieder zurück, zurück bei mir.
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-Das wars mit Teil 21-
Ich hoffe es hat euch gefallen:)
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Das Ende von uns|| Pedri González
Fanfiction|| 1 Buch- Der Anfang von uns|| || 2 Buch: Das Ende von uns || Ich würde euch empfehlen zuerst das erste Buch zu lesen, da dann vieles mehr aus eurer Sicht Sinn ergibt. Zwischen mir und Pedri ist vieles passiert nachdem y/n zurück nach Deutschland...