Kapitel 19- Schöne Träume

841 27 6
                                    

Lara

Wir lagen auf der Couch, wie immer sind wir eingeschlafen. Zurzeit schlafe ich nur noch so. Ich weis nicht wie ich mich fühlen soll, mein Kind liegt im Krankenhaus seid 3 Monaten und ihr kann niemand helfen.

Sie war mein Wunsch Kind , mein Seelenfrieden...

„Lara steh auf" weckte mich Pedri. Ich bemerkte das ich nicht mehr neben Pedri lag ,sondern er jetzt neben der Couch stand, mit einem Handy in der Hand. Ich hatte starke Kopfschmerzen und war nicht ganz bei Sinne ,doch dann sprach er wieder „beeil dich , sie ist aufgestanden" sprach Pedri aufgeregt. Sie ist was? Ich stand so schnell ich nur kannte auf und bevor ich irgendwas anderes machte , zog ich mir meine Schuhe an und ging raus zum Auto. Pedri mir schnell hinterher. Er fuhr und wir beide waren noch in unseren Schlafanzügen aber uns war das egal, den sie ist nach 4 Monaten aufgestanden, meine kleine Sofia ist wach.

Ich lief wie eine verrückte durch das Krankenhaus aber dann stand ich endlich vor ihrer Tür und ich öffnete sie.

„Lara steh auf" weckte mich Pedri. Ich schaute hektisch zu ihm hoch und musste dann erstmal bei Sinne kommen. „welcher Traum diesmal?" fragte er mich „ der gleiche" antwortete ich und bemerkte das eine Träne meinem Gesicht gerade runterläuft. Der gleiche Traum, der Traum den ich 4 Monate immer wieder träumte und es will nicht aufhören. Ich stand auf und ging in die Küche um mir ein Kaffee zu machen. Ich stütze mein Kopf mit meiner Hand an der Platte ab. „Geh hoch ins Zimmer, ich mach dir den Kaffee schon" es war pedri der gerade in die Küche kam. „Nein alles gut, ich muss wieder zur Realität finden. Sie hätte es so gewollt." antwortete ich und nahm mein Kaffee der gerade fertig wurde und ging raus in den Garten. Ich setze mich auf eine der liegen hin ,legte mein Kaffee auf den kleinen Tisch rechts neben mir und schaute nur vor mich hin. Wie soll mein Leben ohne sie weiter gehen? Geht ihres überhaupt noch weiter

„Hey, ist wirklich alles gut" ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Es war pedri der sich hinter mich setzte. Ich konnte ihm nix vormachen , er weis wie es mir geht und ich weis das es ihm ebenso geht, er will nur für mich da sein. Deswegen ist er stark.

Ich schüttelte mein Kopf und wieder fingen meine Augen an sich mit Wasser zu füllen. „schau mich an, sie wird das schaffen, ich glaube daran und das solltest du auch" er nahm mich in den Arm und schon fühlte ich mich besser. „Danke" nuschelte ich da mein Kopf immer noch auf seiner Schulter lag. Wir lösten uns von der Umarmung und er schaute mir in die Augen, so wie er es früher tat. „ ohne Tränen sehen deine Augen gleich besser aus" er brauchte mir ein kleines Lächeln ins Gesicht und früher hab ich nicht an das „man trifft sich zweimal im Leben" geglaubt , aber heute hab ich ein guten Beweis was dafür spricht. Mein Beweis sitzt genau vor mir.

Wir frühstückten zusammen und gingen uns danach direkt auch schon umziehen , da wir noch ins Krankenhaus fahren wollten bevor wir zu yn und Gavi rüberfahren. „Bereit?" fragte er mich , worauf ich nickend mit „bereit" antwortete. Wir stiegen ins Auto und er fuhr. Auf den dorthin fingen meine Beine an zu zittern, tuen sie immer wenn ich weis das wir den Wertungen von Sofia näher kommen. „Sofia ist stark , sie schafft das. Mach dir mein Kopf" sagte pedri und legte seine Hand auf mein Oberschenkel. Mein Bein hörte auf zu zittern , er beruhigt mich immer dann wenn ich denke das es niemand tuen kann. Ich lehnte mich ans Fenster und schaute etwas raus. Ich bemerkte wir pedri mich kurz mit einem Lächeln ansah , aber dann waren seine Augen wieder auf die Straße gerichtet.

„da sind wir also" sagte ich als wir gerade geparkt haben. „ jap" antwortete er mir. Wir stiegen aus und liefen zum ein Eingang. Ich fing an mit meinen Fingern aus Nervosität zu spielen, was er bemerkte den er nahm meine Hand und sah mich nickend an. Sein Nicken bedeutet meist nur „ wir schaffen das" , ich hoffe es .

Wir öffneten ihre Zimmer Tür und sie dort so liegen zu sehen brach mir mein herz. Ich setzte mich sofort auf den Stuhl neben ihr hin, den hätte ich mich nicht gesetzt wär ich schon längst auf dem Boden. Pedri nahm sich an Stuhl und schob ihn dann ebenfalls zu mir rüber an Sofias Bett. Ich nahm ihre Hand und streichelte es mit meinem Daumen.

„Hey mein Schatz, Mama und pepi haben dich vermisst. Es tut mir so leid das ich der Grund war weswegen dich Enzo-" ich wollte den Satz beenden , aber ich konnte nicht. Ich legte mein Kopf auf ihre und meine Hand. Ich fing an zu weinen. Warum sie? Sie hat doch soviele Träume und wünsche. Sie wollte durch die Welt reisen und neue Kulturen kennenlernen. Geht das nicht mehr? Kann ich ihr keine gute mutter mehr sein?

Pedri legte seine Hand auf mein Rücken „sie vermisst dich auch schon" sagte er und ich merkte er wollte weiter schreiben, aber die Tür klopfte.

Der Arzt mit den Ergebnissen...

---------------------------------------------

-Das wars mit Teil 19-
Ich hoffe es hat euch gefallen:)

Das Ende von uns|| Pedri GonzálezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt