Als Aron aufwacht ist er an einen Stuhl gefesselt und mit einer Apparatur verbunden die nicht gerade gut und schön aussieht. Er schaut sich im Zimmer um und sieht einen sehr alten Röhrenfernseher. Bevor er irgendetwas sagen kann ertönt ein Rauschen. Der Fernseher geht an und eine Puppe mit kreisförmigen roten strichen auf den Backen erscheint. "Hallo Aron ich würde gerne ein Spiel spielen. Wenn du dir diese Apparatur vor dir genauer ansiehst, siehst du vielleicht, dass du damit auch verbunden bist und wenn dieser Film vorbei ist hast du eine Minute zeit um dich zu befreien, wenn nicht wirst du sterben. Alles was du machen musst ist dich zu befreien. Viel Glück."
Scheiße, denkt sich Aron und schreit laut um Hilfe aber keiner kann ihn hören. Er schaut auf die Uhr, die vor ihm steht, schon fünf Sekunden um seine Zeit läuft ab und er macht nichts. Aron versucht an seinen Fesseln zu rütteln und merkt dass seine linke Hand sich zu befreien scheint. Sie gleitet durch die Schlaufe und Aron versucht damit seine rechte Hand zu befreien. Er schaut wieder auf die Uhr und sieht, dass er nur noch eine viertel Minute Zeit hatte. Er gerät in Panik versucht weiter sich zu befreien aber er schaffte es nicht.
Jetzt werde ich sterben und meine Freundin wird nie erfahren was passiert ist. Er sieht, dass diese komische Apparatur risse bekommen hat. Er sieht auch, dass eine Messerklinge aus einem dieser risse ragt und er bekommt es mit der Angst zu tun. Mit einem lautem knall segelt das Messer in seine rechte Schulter. Aron schreit auf vor Schmerzen und sieht wie sein Blut auf den Boden tropfen. Ein weiteres Messer segelt in seine rechte Schulter und nagelt Aron endgültig in den Stuhl. Aron schreit auf vor Schmerz während er zusieht wie ein weiteres Messer auf Höhe seiner Knie aus den rissen herausragt und letztendlich in seinem linken Knie landet. Das gleiche passiert auch mit dem rechten. Nun sieht er, dass ein Messer aus einem Riss direkt auf seinen Bauch zielt. Und schon schießt es heraus. Der Schmerz ist nicht auszuhalten und Aron bettelt insgeheim schon um den Tod, als er sieht dass ein letztes Messer in Höhe seines Kopfes aus einem Riss herausragt und er merkt nur noch, dass der Schmerz aufhört und er nichts mehr fühlt. Endlich, denkt er und schließt seine Augen.