Als Franklin am Eingang des Bunkers war wusste er was er da drinnen finden würd. Eine Leiche die wieder eins dieser Spiele gespielt hat. Wie gerne würde ich ihn fassen bevor er noch jemanden umbringt dachte Franklin sich. Er und sein Kollege Michael gingen in den Bunker und machten ihre Taschenlampen an."Sei vorsichtig hier könnte alles sein von Pistolen hinter Türen bis zu Tretminen auf dem Boden." sagte er zu Michael. Dieser antwortete:"Ich weiß bin ja nicht zum ersten mal in so einem beschissenen Gebäude von diesem Geisteskranken." Sie gingen weiter bis sie an einer Tür ankamen. Franklin öffnete diese und sie sahen einen langen dunklen Gang vor sich der nicht gerade einladen aussah."Müssen wir hier lang?" fragte Franklin."Ich denke schon" erwiederte Michael und sie gingen in den Gang. Als aie an der anderen Tür ankamen öffneten sie diese und fanden diesmal einen dunklen Raum vor sich. Wie viele Räume... "VORSICHT". Es war zu spät Franklin wurde schon von der Pistolenkugel in den Arm getroffen. Er stöhnte auf wankte kurz und schaute dann Michael an."Wie war das pass auf es könnte alles hier sein. Und jetzt hat wer von uns ne Kugel im Arm"."Es freut mich ja dass du es mit Humor siehst aber du wurdest angeschossen"."Echt wär mir nicht aufgefallen ohne dich aber jetzt mal ernst es tut zwar sehr weh aber wir müssen bevor ich ins Krankenhaus geh Amanda finden". Also gingen sie weiter und redeten nicht mehr sie schauten nur noch ob es irgendwo noch mehr Pistolen gibt. Sie bogen nach rechts und kamen wieder in einen Gang. Sie gingen durch die Tür am ende des Ganges und fanden jemanden in der Tür zerquetscht da liegen. Sie konnten sie nicht befreien und konnten deshalb auch nicht in den Prügungsraum also gingen sie zurück. Als sie in den Gang vom Anfang kamen gingen beide Türen einfach zu und etwas wie ein Laser kam auf sie zu."SCHEIßE" rief Franklin und wich dem Laser aus. Er schaute sich um Michael hatte nicht so schnelle Reflex er wurde in der hälfte zerteilt und die Gedärme fielen aus seinem Körper als er auf dem Boden aufschlug. So schnell wie der Laser gekommen war war er auch weg. Franklin wusste er musste gehen und Michael da liegen lassen aber er wollte nicht. Schließlich konnte er endlich den Blick von Michael lassen und er ging widerwillig aus dem Bunker. Als er ins Auto stieg fuhr er direkt los ohne nochmal zurück zuschauen. Als er nach hause kam fiel er in sich zusammen und ging deshalb direkt schlafen in der Hoffnung das alles ein Traum warm.
