Kapitel 2

433 10 0
                                    

Wie ich es ihm heimzahlen konnte blieb wohl noch ein Rätsel.Naja was soll's jetzt musste ich erstmal nachhause laufen.Als ich ankahm klingelte ich.Kur danach machten mir meine Mutter mein Vater und mein Bruder gleichzeitig die Tür auf,sie vielen mir alle in die Arme und kreischten wild herum.Was sie alles sagten konnte ich nicht verstehen denn sie waren viel zu laut.

Ich lachte nur und sagte dann „Die Nachrichten haben alles zerstört ich wollte es euch eigentlich Persönlich sagen.""Ach das macht doch nichts."antworte mein Vater mir.Nachdem wir uns dann alle beruhigt hatten saßen wir uns ins Wohnzimmer und meine Eltern fragten mich noch Einwenig über die ganze Cheerleading Sache aus.Nachdem ein paar Stunden des ewigen Redens vergangen waren,ging ich auch schon in mein Zimmer um zu schlafen.

Doch das Problem an der Sache war das ich den ganzen Abend lang nicht ein schlafen konnte.Denn mir gingen fragen durch den Kopf wie,Wie soll ich das alles bloß ohne meine Familie schaffen ?Und würde ich überhaupt Freunde finden ?Oder würde ich dort ganz alleine für mich zurückgezogen sein und nicht auffallen?Es machte mir Angst.Alles machte mir Angst. Meine Freude hatte sich in pure Angst entwickelt.Wie sollte ich das alles alleine auf die Reihe kriegen?

Ich war kurz davor zu weinen wegen den ganzen Druck,doch dann stellte ich fest das ich wohl Einwenig übertrieben hatte,und das dass,alles halb so schlimm werden würde.Ja...das hörte sich schon besser an so wird's warscheinlich sein.
Ich schloss also zum hundertsten mal meine Augen und versuchte zu schlafen.Endlich...ich schließ ein.

Als mich mein Wecker weckte wollte ich mein Handy kurz an die Wand schmeißen doch das sollte ich wohl lieber lassen.Also stand ich auf und ging ins Badezimmer um mich fertig zu machen,da ich noch Pläne für heute hatte.
Als mein Blick den Spiegel traf erschrak ich.
Auf meinem Gesicht wurde mit schwarzen Edding ein Schnurrbart eine Brille und eine Zigarette an meinem Mund gemalt.Das konnte nur Aran gewesen sein.Dieser bastard.

Ich versuchte panisch den Edding ab zu waschen doch es ging einfach nicht.Scheiße...ich musste doch heute noch einkaufen gehen für Spanien.Ich würde das dem Typen noch irgendwie heimzahlen.Doch wie wusste ich noch nicht.Pissig ging ich also aus dem Bad raus in Aran's Zimmer.Er guckte grade Fußball was auch sonst?Ich riss ihm sein Laptop von seinem Schoß weg und schrie „Junge wir wollten heute doch noch shoppen gehen,warum machst du diesen?!""Wer hat gesagt das wir heute shoppen gehen?Hä bist du dumm?"widersprach er mir.Ein „Ich" entwich mit nur.

„Ja okay dann komm ich eben mit."nuschelte er daraufhin.Besser für ihn,denn hätte er mir widersprochen Gott weiß was ich mit ihm gemacht hätte.Als ich dann in mein Zimmer ging versuchte ich mit Make-up entferner meinen aufgemalten Bart usw abzukriegen,und es klappte überraschender Weise recht Gut.Danach schminkte ich mich noch Einwenig und zog mir dann ein Outfit für den Tag an.

Hier mein Outfit :

Als ich dann endlich Komplet fertig war ging ich zu meinen Bruder ins Zimmer

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als ich dann endlich Komplet fertig war ging ich zu meinen Bruder ins Zimmer.Zu mein überraschen war er auch schon fertig.Zusammen gingen wir also nach unten und zogen uns unsere Schuhe an.Danach machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof.Als wir angekommen waren stiegen wir auch schon den nächsten Zug in die Stadt ein.

Als wir angekommen waren wusste ich garnicht wo ich anfangen sollte denn auf meiner Einkaufsliste standen unzählig viele Dinge wie Bikinis ,Hosen ,T-Shirts, Make up ,Sonnencreme Skincare ,Schuhe usw.Das würde zwar alles ewig dauern es fertig war doch ich brauchte diese Sachen halb alle für die paar Monate in Spanien.Das shoppen war sehr anstrengend und hatte sich echt lang gezogen, doch als wir es dann endlich hinter uns hatten gab Aran noch Mc's auf seinen Nacken für uns aus.

Der Rückweg war sehr umspannend und Direkt nachdem wir zuhause ankamen machte ich für meine Mutter und meinen Vater einen haul über die vielen Sachen die ich alle gekauft hatte.Ich liebte es einfach Sachen vorzustellen die ich gekauft hatte.Doch mitten in meinem haul vertieft viel mir auf das ich ja noch meinen Koffer packten musste, denn ich würde schon Morgen um 23:00 Uhr am Bahnhof sein müssen.Direkt danach müssten mein Team und ich dann zum Flughafen fahren und nach Spanien fliegen.

Irgendwie komisch...ich kannte diese Leute garnicht bis kaum und ich würde schon Direkt nach meiner Ankunft mit ihnen in ein fremdes Land fliegen.Doch da musste ich wohl durch.Mir viel auf das ich einen kleinen Vorteil hatte,denn ich konnte fließend Spanisch sprechen.

Amor inmortal (Pablo Gavi )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt