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2 Wochen später:

Ich hockte bei Nell zuhause und lernte für meinen letzte Mathearbeit, nach 10 Minuten warf meine beste Freundin ihren Stift hin und drehte sich zu mir - ,, Was machen wir wenn wir die Arbeit hinter uns haben?" fragte sie und wippte mit ihrem Stuhl. ,, I don't know." erwiderte ich wehrend ich mich auf ihr Bett schmiss. ,, Soll ich mal Leo oder Finn anrufen?" fragte sie nach und ich nickte.

,, Hi was geht?" begrüßte Leo Ellen als er ans Handy ging,
,, Nichts wir wollten fragen was am Freitag nach der Matheklausur geht?" fragte sie.
,, Eric und Chris feiern eine Abi vor Fete." erwiderte er und ich nickte ihr zu als Nell fragend zu mir schaute,
,, Ok, wenn ihr auch da seid könnt ihr uns abholen?" fragte nun ich. Leo bejahte es und wir legten auf

Als ich Abends nach hause kam hörte ich meine Eltern, die sich stritten. Ich ging sofort in mein Zimmer und schloss die Tür ab, jedoch half es nicht, mein Vater schrie und beleidigte meine Mutter so laut. Ich fing an zu weinen und rief Finn an, damit er mir was bringen kann, 50 Minuten nach dem ich angerufen hatte hörte ich Finns stimme vor meinem Fenster. Ich machte das Fenster auf und er kam rein. ,, Hi, was geht?" fragte er und umarmte mich - ,, Nichts und bei dir?" erwiderte ich und stellte eine gegen frage. ,, Alles gut nur stress wegen der Klausur." meinte er - ,, Du hast mich auch wegen der Schule an gerufen oder wegen anderen Problemen?" fügte er noch hinzu und öffnete sein Rucksack. ,, Keine Ahnung irgendwie alles." sagte ich und Finn nickte verständlich - ,, Bro aber du wirst jetzt nicht wieder zum krassen drug head?" fragte er lachend und schmiss mir das Pack rüber. ,, Ne keine sorge noch ist es nicht so weit." erwiderte ich wehrend ich meine Kiste mit meinem zeug holte.

Mittlerweile lagen wir auf meinem Bett und schauten American Dad auf meinem Laptop und snackten ein paar Nüsse die auf meinem Schreibtisch lagen. Nach einer zeit spürte ich Finns Hand um meinem Bauch und merkte wie er mich näher an sich rann zog , es war komisch da er mein bester Freund ist, aber auch ein wohles Gefühl. Ich fühlte mich beschützt und das mochte ich. Er drehte meinen Kopf zu sich und schaute mir in die Augen - ,, Hi." flüsterte er und lächelte. ,, Hey." flüsterte ich zurück und grinste - ,, Darf ich..." ich wusste was er fragen wollte, und küsste ihn einfach. Wir lagen küssend auf meinem Bett und seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meiner Hufte und meinem Oberschenkel. Er zog mich auf sein Schoß und ich stützte mich auf seiner Brust ab, ich fühlte was aber auch irgendwie nichts. Keine Ahnung ob wir zu high waren oder es der stress war, wir beide wussten dass wir nicht auf einander stehe doch für den Moment war es richtig.

Mein Wecker klingelte und ich stand auf um ihn aus zu machen wir hatten sechs Uhr und wir musste zur Schule. Als ich mich wieder zu meinem Bett drehte lag Finn immer noch dort und schlief - ,, Hey steh auf wir müssen zur schule." sagte ich wehrend ich mich anzog.
,, Morgen, ist es schon so weit?" fragte er verschlafen und setzte sich auf - ,, Ja, los du musst dich anziehen!" hetzte ich ihn ein wenig. ,, Gib mir mal meine Hose." sagte er und ich warf sie ihm zu. 20 Minuten später waren wir an gezogen und gingen in die Küche wo meine Mutter alleine an der Teke saß.
,, Hallo Finn, wann bist du den gekommen?" fragte sie als wir rein kamen - ,, Hallo Frau Lichter, ich bin gestern Abend gekommen tut mir leid das ich nicht Hallo gesagt habe." erwiderte er und meine Mutter nickte. ,, Mama wo ist Papa?" mischte ich mich jetzt auch ein - ,, Er ist nach Brandenburg zu seinen Eltern gefahren." meinte sie und trank Seelenruhig ihren Kaffee. ,, Ok, können wir dann das Auto haben?" fragte ich und sie bejahte es mit einem nicken.


Das Kapitel ist etwas länger, ich hoffe es hat euch gefallen. <3

leb es oder lass esWo Geschichten leben. Entdecke jetzt