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,, Mea wer ist das!" hörte ich mein Vater laut stark sagen - ,, Dad... Morgen." nuschelte ich und legte mich wieder auf die Brust von Makko. ,, Steh sofort auf!" schrie er weiter.
,, Entspann dich wir haben grade erst...9:30." erwiderte ich. Auch Makko war wach und wir standen auf. ,, Morgen, ich bin Christoph, aber meine Freunde nennen mich Chris." meinte er und mein Vater musterte ihn. ,, Ich bin aber nicht dein Freund." sagte er sauer und schaute mich wütend an - ,, Was willst du eigentlich hier?" fragte ich. ,, Wie bitte ich bin dein Vater!" schrie er wieder. ,, Bist du das." erwiderte ich wütend und zog Chris nach oben. ,, Das Gespräch ist noch nicht zu Ende!!!" schrie er mir hinterher, doch wir ignorierten es. ,, What the Fuck, was war das?" fragte Chris und ich lachte nur. ,, Mein Vater ist immer so." erwiderte ich, er lächelt mich nur an. ,, Nell steh auf." weckte ich sie. ,, Ey lass mich schlafen." nuschelte meine beste Freundin, ich warf zwei Kissen auf sie. ,, Ok bin gleich weg." sagte Ellen dann und stand auf.

Nach 20 Minuten war Nell weg und ich schmiss mich aufs Bett und Chris neben mich. ,, Komm her." meinte er und breitete die Arme aus, ich rutschte näher und legte mein Kopf auf seine Brust. Er kraulte meinen Kopf und ich machte Netflix an. Seine Hand wanderte an meine Taille, er streichelte mich leicht. ,, Hey hast du Hunger?" fragte ich nach einer Zeit und Chris nickte. Wir bestellen Pizza und guckten ,, Avatar - Der Herr der Elemente". Es klingelte und wir waren beide zu faul auf zustehen. ,, Erster nicht." rief ich und er gab sich geschlagen. Fünf Minuten später war er wieder oben. ,, Gib mir mal das Wasser." sagte ich und strecke meine Hand danach aus. ,, Holst dir doch." erwiderte er mit einem frechen grinsen - ,, Bitte." flehte ich und machte ein Schmollmund. Ich streckte mich über ihn um die Flasche zu holen, er zog mich wieder an sich und grinste. Einige Minuten lag ich so in seinen armen, wir sahen uns so in die Augen wie ich dass das letzte mal bei Enrico ( Meine erste große Liebe ) getan habe. Dieses kribbel im bauch, er merkte es auch und zog mich zu sich hoch. Jetzt saß ich auf seinem Schoß, er nahm mein Gesicht in die Hände und zog mich näher. So nah dass sich unsere Lippen berührten, ich legte meine arme um sein Nacken und zog ihn noch näher, so das wir fast nach hinten fielen. Er konnte sein lachen nicht unter drücken und löste sich. ,, Scheiße, alles gut?" fragte Chris und ich nickte nur bevor ich meine Lippen wieder auf seine drückte. Es war Magisch, mein ganzer Körper kribbelt noch mehr als zuvor. Er zog langsam mein Oberteil hoch und wanderte mit seinen Händen zu meinen Brüsten. Ich stöhnte leicht auf, Chris öffnete meine BH und wir küssten uns weiter. Nach eine Zeit lagen wir nur noch in Unterwäsche auf dem Bett und knutschten. Er hatte seine Hände an meiner Taille und ich meine auf seiner Brust. Wir drehten uns so der Chris auf mir lag, ich zupfte langsam an seine Boxershorts. Nach kurzer Zeit zog er sie runter und ich meine Unterhosen auch. Ich griff nach meinem Nacht Tisch um ein Kondom raus zu holen. ,, Ist es ok so?" fragte er vorsichtig und ich nickte. Er war wirklich vorsichtig und liebevoll mit dem was er tat und jeder Kuss und jede Berührung war einfach schön. Langsam wurde er schneller und es fühlte sich gut an. Chris küsste meine Hals und meine Brust runter, was mich leicht schmunzeln lies.

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Als ich auf wachte spürte ich wie mich ein Arm umschloss. Seine Blond verwuschelten Haare lagen quer über dem Kissen, der Anblick lies mich wieder schmunzeln. ,, Hast du vor mich noch weiter an zu grinsen?" fragte er lächelt -
,, Mh, ich Glaube erst wenn du wieder gehst hör ich auf." erwiderte ich und gab ihm einen Kuss. Ich stand auf und bekam dann erst mal ein Kissen ab. ,, Ey." lachte ich nur und drehte mich zu ihm.

Nach einer Stunde waren wir fertig und gingen nach unten in die Küche. ,, Morgen Schatz." begrüßte mich meine Mama - ,, Morgen." erwiderte ich schnell. ,, Hallo und wer bist du?" fragte meine Mutter Chris. ,, Hi, ich bin Chris." - ,, Er wird jetzt wahrscheinlich öfter da sein." sagte ich wehrend ich uns zwei Schüsseln mit Müsli machte, meine Mutter nickte nur und trank aus ihrer Tasse. Nach dem Essen verabschiedete Makko und ich uns, da ich zur Arbeit musste und er zu seinen Freunden.

leb es oder lass esWo Geschichten leben. Entdecke jetzt