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(TW sexueller Inhalt)
„Zeig mir, wie nass du für deinen Daddy bist.“Yonathan fuhr mit seiner Hand unter den Saum meines Kleides, weshalb ich die Luft scharf einzog. Es war mir unangenehm, dass es mich erregt hatte und noch unangenehmer war es mir, dass Yonathan dies gleich erfahren sollte.
Mein Hals schmerzte von seinen schonungslosen Stößen und auch sein Geschmack haftete noch immer in meinem Rachen. Auch mein Herz flatterte noch immer unkontrolliert und das Adrenalin in meinem Körper sorgte für einen Rausch ähnlichen Zustand. Es war nicht eklig, als sein Sperma in meinem Mund landete, eher überforderte mich das Gefühl von dem Ungewohnten, als die warme Flüssigkeit in meinen Rachen spritzte.
Aber ich mochte das Gefühl, welches er in mir auslöste, als er meinen Mund für sich beanspruchte. Die Macht, die ich in dem Moment hatte, auch wenn Yonathan hauptsächlich führte, war ein erregendes Gefühl.
Seine Finger übten leichten Druck auf meinen Oberschenkel aus, weshalb ich meine Beine leicht auseinanderstellte und in das wunderschöne Meer in Yonathan’s Augen zu sehen. Es wirkte, als würde in ihnen ein Sturm über dem Meer wüten, da das sonst strahlende Blau wesentlich dunkler war.
Ich spürte, wie sein Finger über meinen Slip strich und er die Luft tief einzog, als er merkte, wie nass dieser war. Es war mir peinlich, aber dieser Mann schaffte es einzig mit einem Blick mich feucht werden zu lassen. Das konnte ich leider nicht abstreiten.
Yonathan’s Lippen legten sich sanft auf meine, ehe er mit seinen Fingern den Slip beiseite schob und durch meine nasse Mitte glitt. In seinen Mund stöhnend, klammerte ich mich enger an ihn und wölbte ihm mein Becken weiter entgegen. Sein Finger glitt in mich, weshalb ich meinen Kopf in den Nacken legte und nach hinten an die Scheibe fallen ließ.
Yonathan nahm umgehend auch einen zweiten Finger, welcher ebenso leicht in mit glitt, ehe er diese im langsamen Rhythmus ein und ausgleiten ließ. Mein Stöhnen hallte durch die Suite und ich fühlte, wie der Saft meiner Lust bereits an meinem Innenschenkel hinunterlief.
Er nahm plötzlich seine Finger aus mir heraus, woraufhin ich ihn verwirrt ansah, ehe er mir völlig unerwartet seine Finger an den Mund presste.
„Leck, Sugar“, knurrte er mit seiner rauen Stimme, welche mir in anderen Situationen, oder anderen Räumen eine Heidenangst einjagte. Ich tat, was er verlangte und öffnete meinen Mund, um gleich darauf mich selbst schmecken zu können.
„Wer schmeckt besser, Princess?“, fragte Yonathan, als er seine Finger aus meinem Mund zog.
„Du, Daddy“, antwortete ich ehrlich, was ihn zum Schmunzeln brachte, ehe er mit seiner Zunge über meine Lippen strich. Mit seinen Händen umfasste er fest meinen Hintern, ehe er mich mit Leichtigkeit hochhob und gegen die Glasfront presste.
„Ich bin da anderer Meinung“, teilte er mir mit, führte seine Hand abermals zu meiner Mitte und versenkte seine Finger erneut in mich. Ein leichter Schmerz durchzog meine Wände, als seine Finger kräftiger in mich stießen und mein Körper sich leicht verkrampfte.
„Du hast keine Vorstellung davon, wie gern ich dich ficken möchte“, raunte er mit erregter Stimme nah an meinem Ohr. Ich spürte seine Härte an meinem Oberschenkel, als er diese fest an mich drückte und ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchzog.
„Warum tust du es dann nicht?“
Meine Stimme war nur ein leises Hauchen, dennoch klang diese selbstbewusst und gab keinerlei Zweifel, dass ich meine Worte nicht absolut ernst meinte.
„Möchtest du das wirklich wissen, Princess?“, stellte Yonathan mir eine Gegenfrage. Er musterte mein Gesicht genaustens und schien anscheinend herausfinden zu wollen, ob ich nur große Töne spuckte. Doch ich wollte es wirklich!
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Lost King
ChickLit~Du bist mein Besitz~ Band 1 _________________________________ Skylar - eine junge Studentin, die in einem Restaurant kellnert, um sich das Studiumgeld zu verdienen, welches ihre Tante nach dem Tod ihrer Eltern verprasste. Yonathan - ein reicher, e...