Y/N x Haikyuu (Harem)

Kapitel 12 {die mysteriöse Familie}

Pov Y/N

Ich folge meiner Mutter, die bereits in die Sprechanlage spricht.

,,Mrs L/N wir haben Sie bereits erwartet.."

Kurz darauf öffnet sich die Tür, ein Butler bittet uns hinein....

Ich kann meine Begeisterung kaum verstecken, so schön und groß die Villa auch von außen aussieht, kommt sie dennoch nicht an die Inneneinrichtung ran. Es sieht aus wie in einem Schloss, der Eingangsbereich ist groß und elegant eingerichtet, eine Treppe führt in den zweiten Stock. Als meine Mutter von einem Haus gesprochen hat habe ich auch eins erwartet und nicht ein solches Bauwerk.

Ich sehe sie an sie wirkt völlig unbeeindruckt, ich habe mich nie mit ihrem Geschäftsleben auseinander gesetzt, vielleicht ist sie das ja gewohnt.

Der Butler führt uns in den zweiten Stock

,,Mein Herr wartet bereits seit zehn Minuten, Sie müssten wissen, dass Pünktlichkeit bei uns Großgeschrieben wird"

,,Ich entschuldige mich vielmals, es ist etwas dazwischen gekommen", antwortet meine Mutter. Sie scheint es mir übel zu nehmen was mich nicht wundert.

,,Erklären Sie das dem Chef",sagt er während er eine große Eichentür aufstößt

Die Tür gehört zu einen Salon, der rot tapeziert ist auch die drei Sofas sind rot und sehen edel aus. Auf einem größerem sitzt das Ehepaar beide gut gekleidet. Etwas abseits ihr Sohn.

Meine Mutter verbeugt sich augenblicklich, fast habe ich es verpennt, ich beuge mich schnell und stell mich neben sie.

Ich murmel ein sehr Erfreut.

Ihre Mienen sind stumpf und emotionslos, bis der Butler das Schweigen bricht.

,,Hier sind Mrs L/N und ihre Tochter, wie Sie gewünscht haben"

,,Wir sind erfreut, hier sein zu dürfen Suna-san", sagt meine Mutter

Der Mann erhebt seine Stimme : ,, Aber bitte lassen sie die Formalitäten Suna langt", seine Frau schaut ihn giftig an ,,Setzen sie sich doch, darf ich Ihnen einen Sake anbieten?"

,,Vielen Dank aber ich lehne ab, ich muss später noch Nachhause fahren und ich kann meine Tochter nicht gefährden"

,,Wenn Sie wollen können wir sie nach Hause fahren lassen", seine Mimik wird weicher, er wirkt ganz freundlich

,,Nur Wasser, danke"

,,Und Sie", er schaut mich erwartungsvoll an .

,,Auch ein Wasser", antworte ich bestimmt, ich will das hier nicht versauen

,,Wie langweilig, aber gut Chimhio bring den Damen bitte Wasser, für mich einen Sake und für meine Teuerste Tee"

Ich schaue den Jungen an er sitzt regungslos dort und bekommt keinerlei Aufmerksamkeit von seinen Eltern, eventuell ist er auch nur hier, damit ich nicht alleine bin. Irgendwie tut er mir leid.

Meine Mutter setzt sich gegenüber von den beiden, ich mich neben sie.

,,Ich entschuldige mich für die Verspätung, es kam etwas dazwischen"

,,Nun das Sie jetzt hier sind, zeigt immerhin das Sie an Zusammenarbeit interessiert sind, war die Anreise angenehm? Es ist immerhin ein Stück bis hierhin. Wir haben extra einen näheren Sitz gewählt" ,sagt die Frau.

,,Es gab keine Komplikationen"

Die Tür springt auf Chimhio tritt mit einem Tablett ein und stellt die Getränke auf den Couchtisch.