Date

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Wir befanden uns in einem Restaurant, weil ich ihn zu einem Date eingeladen hatte. Wir bestellten uns beide einen Kaffee und redeten eine Weile über die verschiedensten Dinge. Aus Spaß fingen wir dann an über Schwanzgrößen zu reden.

"Wie groß ist deiner denn?" Fragte ich und griff grinsend in seinen Schritt woraufhin er zuckte. "Hat dich das angemacht?" Grinste ich ihn an. "N-Nein" stotterte er und hielt beschämt seine Hände über seine leichte Beule.

"Du bist so ein schlechter Lügner" lachte ich und fing an ihn zu küssen. Zuerst erschrak er und seine Augen weiteten sich, aber dann erwiderte er.

"Hast du lust?" Grinste ich ihm zu. "J-Ja" stotterte er vorsichtig und ich zog ihn mit zur Männertoilette. Dann fing ich an ihn in eine Kabine zu zerren und drückte ihn gierig gegen die Wand und begann seinen Mund mit meiner Zunge zu erkunden.

Ich begann sein Tshirt langsam hoch zu ziehen und zog es ihm anschließend aus. Ich leckte über seine Brust bis runter zu seinem Hosenbund und zog ihm seine Hose mit Boxershorts runter.

Ich ging auf die Knie und beugte mich zu seinem Glied und küsste dieses. Er fing an leise zu wimmern und zu stöhnen was mich anturnte. Dann nahm ich sein Glied in den Mund und saugte vorsichtig daran. Er wurde immer lauter und fing an zu zittern.

Er kniff vorsichtig seine Augen zu und fiel fast auf die Knie. Ich stoppte als er kurz vorm kommen war und massierte dann sein Glied bis er in meiner Hand kam. Ich stellte mich wieder aufrecht hin und starrte ihm in die Augen.

Jetzt zog ich meine Hose mit Boxershorts runter. "Jetzt bist du dran, zeig was du drauf hast" Sagte ich und grinste ihn pervers an. Er starrte meine Länge mit großen Augen and und ging dann vorsichtig auf die Knie und nahm mein Glied in den Mund. Ich beugte meinen Kopf in meinen Nacken und genoss seine kleinen zarten Bewegungen mit seiner Zunge.

Vorsichtig hielt ich seinen Hinterkopf und drückte ihn in meinem bestimmten Tempo runter. Anschließend kam ich in seinem Mund woraufhin er erschreckend aufstöhnte. Er ließ von meinem Glied ab und meine Flüssigkeit lief langsam aus seinem Mund heraus. Er beugte sich über die Toilette und setzte seine Hände auf der Toilette ab.

Ich leckte einmal über meine Finger und schob dann zuerst einen in ihn was ihn aufstöhnen ließ. Ich legte meine andere Hand auf seinen Mund damit er nicht zu laut ist. Dann bewegte ich meinen Finger vorsichtig in ihn und schob dan denn zweiten hinein.

Ich schob ihm meine anderen Finger von der Hand die an seinem Mund platziert war in seinen Mund und er leckte sie sanft während ich meine Finger immernoch in ihn schob. Ich konnte ihn durch Finger wimmern und stöhnen hören wodurch mein Glied immer steifer wurde. Ich schob meine Finger aus ihm heraus und drückte ihn gegen die Kabinenwand.

Ich machte mich an seinem Hals zu schaffen und verbreitete Bissspuren über die ich anschließend drüber leckte. Ich machte ihm tausende von Knutschflecken während ich mein Glied an seinen Eingang platzierte.

"Das wird kurz wehtun, aber ich werde vorsichtig sein, in ordnung?" Hauchte ich in sein Ohr woraufhin sich Gänsehaut über seinen Körper verbreitete. Ich drehte seinen Kopf zu mir und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Er gab einen kleinen Laut von sich als bestätigung das ich ihn reinstecken darf.

Langsam drückte ich mein Glied in ihn und er stöhnte laut auf. "Sh" machte ich und würgte ihn leicht. Er nickte. Ich ließ von seinem Hals ab und packte ihn an der Hüfte. Ich fing an schneller und schneller in ihn zu stoßen und wir beide stöhnten. Man hörte nur unsere aufeinander klatschende Haut und unser gestöhne.

Ich liebe ihn. Er ist so süß und hübsch. Ich will ihn nie verlieren. Er ist der beste Mensch den ich je kennengelernt habe.

"Ich liebe dich" brachte ich knurrend über die Lippen und stieß immer härter und schneller in ihn. "I-Ich liebe d-dich auch" wimmerte er. Ich zog mein Glied aus ihm und setzte mich auf den Toilettedeckel. Er kam zu mir und setzte sich vorsichtig auf mein Glied. Ich drückte mein Glied ganz in ihn und er stöhnte.

Ich griff fest seine Hüfte und drückte ihn immer wieder nach oben und nach unten. Wir waren beide schon so verschwitzt das es schwierig war seine Hüften zu halten. Er lehnte seinen Kopf über meine Schulter und kratze sich so sehr in meinen Rücken das man die Wunden wahrscheinlich die Tage noch sehen wird.

"I-Ich komme" stöhnte er. "Ich auch" sagte ich und stieß noch einmal fest in ihn bis wir beide kamen.

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