Roomates To Lovers

165 0 0
                                    

Ich lag in meinem Bett und starrte auf den Fernseher in dem ein Film lief. Ein Horrorfilm. Ich liebe Horrorfilme, auch wenn manche wirklich gruselig sind. Sie sind fast immer spannend und interessant.

Die Tür ging auf und mein Mitbewohner trat ein. Er ist seit der Kindheit mein bester Freund, doch ich sehe viel mehr in ihm. Ich habe mich in ihn verliebt, und das schon seit der Mittelschule. Er ist wunderschön und bringt mein Herz immer wieder zum pochen. Er weiß es nicht, aber ich denke es ist offensichtlich.

"Hey Y/n" Lächelte er. "Hey" Sagte ich zurück und widmete mich dann wieder meinem Film. "Guckst du schon wieder einen Horrorfilm?" Fragte er. "Ich mag eben Horrorfilme."

Er geht einem manchmal wirklich auf die Nerven. Kann man nichtmal seinen Film zuende gucken ohne das der Kerl dazwischen quatscht? Er ist wirklich gesprächig und redet ständig. Er schmiss seine Tasche in die Ecke und guckte kurz zu mir, dann ging er zu seinem Kleiderschrank.

Er zog sich um, besser gesagt aus, denn als er zurück kam stand er nur in Boxer und einem Tanktop vor mir. Ich betrachtete ihn von oben bis unten und meine Augen blieben immer wieder an seinen Muskeln hängen. Mein Herz begann zu pochen und meine Wangen wurde warm. "Was ist denn?" Fragte er grinsend.

"Nichts" Sagte ich blamiert und fixierte wieder den Film. Plötzlich spürte ich wie er sich neben mich unter die Decke quetschte. Seine Beine waren kalt, dass merkte ich dadurch, dass er seine Beine fest gegen meine drückte.

Meine Wangen wurden immer wärmer. Er ist zwar öfters so anhänglich wenn er nach der Arbeit nachhause kommt, aber noch nie so wie er sich jetzt verhält. Er ist wie ein kleines Kind. Das ist wirklich zu süß für mein Herz. Er begann sich an meinen Oberkörper zu kuscheln und rieb sich sein linkes Auge und schloß dann beide. Oh fuck. Er ist so verdammt süß. Ich konnte nurnoch daran denken wie süß er in diesem Moment war.

Aber es könnte ja sein das ich mir jetzt nur unnötig Hoffnungen mache und er es garnicht so meint wie ich es aufnehme. Ich drückte ihn von mir weg. Langsam öffnete er wieder seine Augen. "Mmh?" Gab er von sich und starrte zu mir hoch. Er blickte hoch in mein rotanlaufendes Gesicht. Er fing an zu grinsen. Beschämt drückte ich meinen Arm gegen mein Gesicht, in der Hoffnung das er nicht gesehen hatte wie rot ich war.

"Wieso bist du denn so rot, Y/n?" Fragte er und grinste immernoch. Langsam erhob er sich und setzte sich auf das Bett.

Oh Fuck. Wenn er meinen Namen in so einem Satz verwendet weiß ich echt nicht wie ich reagieren soll. Ich blickte einfach nur irgendwo im Zimmer herum um seinen Blick zu meiden.

Er zog mich an meinem Pullover an sich ran und starrte mir tief in die Augen. Ich erschrak und mein Mund stand offen. Er ließ von meinem Pullover ab und fuhr mir sanft mit seiner Hand durch die Haare. "W-Was soll das?!" War das einzige, was ich hervorbringen konnte. Dennoch stotterte ich extrem. "Du hast wirklich schönes Haar, Y/n" Er grinste erneut. Seine Hand verließ meine Haare und er drückte mich in seine Arme.

Ich wusste nicht was ich jetzt am besten sagen sollte, deshalb schlung ich einfach meine Hände um ihn. "Ich liebe dich" Flüstere er mir in mein Ohr woraufhin sich eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper verbreitete. Langsam drang er mit seinen kalten schmalen Fingern unter meinen Pullover und fuhr sanft meine Taille entlang.

Fuck. Wieso tut er das? Meinte er das eben ernst? Und wieso berührt er jetzt meine Taille!?

"Y/n, Ich liebe dich wirklich, schon die ganze Zeit habe ich dich geliebt" Flüsterte er erneut in mein Ohr. Er fuhr mit seinen Händen immer höher. An meine Wirbelsäule, zu meinen Schulter, meine Hüfte, und meine Nippel. An diesen Stellen strich er immer wieder vorbei, was mich ständig keuchen ließ.

"I-Ich liebe dich auch" Stotterte ich beschämt. Er ließ von meinem Rücken ab und starrte mir in die Augen. "Bist du einverstanden mit dem, was ich hier tun werde?" Fragte er mich. Geschockt starrte ich ihn an. Er turnt mich an. Ich weiß nicht mit was er mich anturnt, aber ich spürte das ich hart wurde. Auf seine Frage nickte ich nur stumm.

Er näherte sich erneut meinem Gesicht, aber diesmal legte er seine Lippen auf meine. Er begann mich zu Küssen. Erst sanft, dann etwas wilder und verlangender. Ich erwiderte alles was er mit mir tat. Alle seinen Berührungen ließen mein Herz immer schneller schlagen.

Er strich wieder mit seinen Händen unter meinen Pullover, doch zog diesen dann hoch. Er erlöste sich von dem Kuss und zog mir dann meinen Pullover aus. Er brachtete meinen Körper von oben bis unten, was ihn rot werden ließ.

Wie kann es sein das er mich dazu bringt ihn noch viel mehr zu lieben? Seine Augen die mich so fokussierten und sein rotes Gesicht turnte mich so an.

Mein Glied wurde so hart das es unterträglich wurde meine Boxer darüber anzuhaben. Natürlich bemerkte er dies. Verlegen sahen wir uns in die Augen. Seine Augen sahen verlangend aus, ich denke, er wartete bis ihm ein Okay gab, dass er mich ganz ausziehen darf. Ich nickte nur verlegen.

Langsam fuhr er mit seinen Händen zu meiner Boxer und zog diese aus. Dann betrachtete er mein Glied. Es war mir so unangenehm das ich ihn nichteinmal mehr anguckte, sondern meine Augen nurnoch auf die Bettdecke konzentrierte. Er ging mit seinen Händen zu meinem Glied umd begann dann es langsam zu massieren. Mein Glied zuckte schon bei der kleinsten Berührung, was mich zum wimmern brachte.

Fuck. Wieso bringt mich eine kleine Berührung von ihm schon so zum wimmern. Das ist wirklich peinlich.

Er ging auf die Knie und näherte sich meinem Glied, dass er dann anschließend in seinem Mund nahm. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in seine Haare. Es fühlt sich so unfassbar gut an. Ich möchte mehr von seiner warmen Zunge spüren.

Ich nahm mein Glied immer tiefer in seinen Mund und bewegte mich immer schneller, wodurch er Würgegeräusche von sich gab. Es turnte mich so an. Mein ganzer Körper begann zu zucken, denn ich war meinem Höhepunkt nah. Noch ein paar mal leckte er mein Glied entlang, bis ich in seinem Mund kam. Ich stöhnte laut auf und kniff meine Augen zu.

Wie kann sich ein Blowjob nur so gut anfühlen? Er ist viel besser darin als ich dachte.

Als er von meinem Glied abließ zuckte ich immernoch. Meine Flüssigkeit floß aus seinem Mundwinkel heraus. Dieser Anblick ließ mich sofort wieder hart werden. Seine Augen ware geschlossen und laut atmend kniete er immernoch vor mir.

Dann erhob er sich vom Bett und ließ seine Boxer nach unten gleiten. Sofort starrte ich angeturnt auf sein steifes Glied. Er ging näher zum Bett und ich kniete mich vor sein Glied. Ich weiß nicht wie man einen Blowjob gibt, es ist das erste mal das ich sowas tue. Ich näherte mich seinem Gleid und begann erst sanft seine Eichel entlang zu lecken. Er wimmerte.

Dann steckte ich angestrengt sein steifes in meinen Mund und begann sein Glied tiefer in meinen Hals zu drückten. Würgegeräusche verließen meinen Mund. Jetzt begann er auch zu stöhnen. Er stöhnt so gut, es turnt mich echt an. Eine Weile bevor er kam zog er sein Glied aus meinem Mund und stellte mich in die Doggypose.

Er kam auf das Bett gekrabbelt und drückte einen seiner Finger in mich was mich zum stöhnen brachte. Dann schob er einen zweiten Finger dazu. Er begann vorsichtig seine Finger in mir rein und raus zu bewegen. Ich wimmerte so laut wie es nur ging. Nach einer Weile drückte er seine Finger aus mir heraus und platzierte sein Glied an meinem Eingang.

Vorsichtig begann er sich langsam und sanft in mich zu drücken. Doch bei dem letzten Stück drückte er sich grob in mich. Laut stöhnte ich auf. "Entschuldige, ist alles Okay?" Fragte er mit einer besorgten Stimme. "J-Ja" Brachte ich laut atmend über die Lippen.

Nun begann er sich in mir zu bewegen. Er stieß immer schneller und fester in mich. Ich konnte keine klaren Gedanken mehr fassen, es fühlte sich so unfassbar gut an. Er hielt mich an meinen Hüften fest, sodass ich nicht wegrutschte.

Seine Hand fuhr über meine Hüfte bis hin zu meinem Glied, wo er begann mir einen runterzuholen. Immernoch stieß er in mich. Ich spürte, dass ich meinem Höhepunkt sehr nah war und wahrscheinlich bald kommen würde. "I-Ich komme" Brachte er schwer atmend hervor und stieß noch ein paar mal fest in mich bis wir beide kamen. Wir verschnauften eine Weile in der selben Position bis er sich aus mir rauszog.

Erschöpft ließen wir uns auf das Bett fallen. Als wir alles sauber gemacht hatten und wieder angezogen waren, kuschelten wir uns aneinander und begannen einen Film, bis wir Arm in arm einschliefen.

LOVERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt