Ich sah ihn das erste mal auf der Oberschule. Es war gerade das 2te Schuljahr als er auf unsere Schule wechselte. In dem Moment als er den Klassenraum betratt und sich vorstellte, sah ich schon die ganzen verliebten Augen meiner Mitschüler. Sie himmelten ihn jetzt schon an, und ich war immernoch der Außenseiter.
Und von da an wurde er jeden Tag beliebter. Er war ein sehr Hilfsbereiter und Fröhlicher Mensch. Seine Fröhlichkeit steckte jeden an der mit ihm redete und zauberte ihnen ein Lächeln ins Gesicht.
Auch die Lehrer mochten ihn, er war sehr Intelligent und lernte schnell. Die anderen fanden ihn noch viel toller als er ihnen Nachhilfe in jeglichen Fächern gab. Also er war quasi Perfekt. Und fast jeder der ihn kannte dachte das auch. Er war der Beliebteste Kerl an unserer Schule, was aber auch Nachteile haben kann.
Andere Kerle sind eifersüchtig und halten ihn für Arrogant. Ich hielt ihn ebenfalls für Arrogant, oder es war die Eifersucht durch die ich ihn nicht leiden konnte. Er bekommt jeden Tag Liebesbriefe, davon könnte ich wohl nur träumen.
Er saß ein paar Reihen von mir weg, und weiter vorne. Ich sah ihn immer an, nicht, weil ich etwas von ihm wollte, sondern weil er einfach zu perfekt ist was ich auch gerne wäre. Wenn er es bemerkte und zu mir schaute, lächelte er mich immer an.
Ich ging in die Schule, so wie jeden Tag begrüßte mich niemand sondern jeder hielt sich von mir fern. Mittlerweile ist es mir egal, ich möchte nur meinen Abschluss machen und keine Freundschaft mit ihm schließen. "Guten morgen Y/n" Kam von ihm mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich ignorierte ihn und lief zu meiner Klasse. Er schrie mir meinen Namen hinterher was mich innerlich wütend werden ließ.
Ich drehte mich um. "Was willst du?" brachte ich monoton über die Lippen. "Ist alles okay?" Fragte er mich und sah leicht besorgt aus, warum auch immer. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen und stand immernoch vor ihm. "Du bist immer so alleine, da habe ich mir Sorgen um dich gemacht" Sagte er und wartete auf eine Antwort.
"Wieso sollte jemand wie dir sich Sorgen um mich machen?" Fragte ich ihn genervt. "Was meinst du?" Fragte er verwirrt. "Wieso sollte ich mir keine Sorgen machen?" Fügte er hinzu. Ich sah ihn verwirrt an. Was redet der Kerl überhaupt, als ob er sich Sorgen um mich machen würde, immerhin ist er der beliebteste Junge der Schule. "Ich muss gehen" Sagte ich und lief zum Klassenzimmer. Dort setzte ich mich auf meinen Platz, und wartete mit meinem Kopf auf der Bank auf den Lehrer.
Kurz nach der Schule lag ich immernoch erschöpft mit dem Kopf auf meinem Tisch. Ich hab wirklich keinen Bock auf irgendetwas. Ich packte meine Sachen zusammen und verließ das Schulgebäude.
Ich hatte keinen Bock Nachhause zu gehen da eh nie jemand zuhause ist. Deshalb entschied ich mich in irgendeine Bar zu gehen um etwas zu trinken. Man sieht es mir zwar nicht an, aber ich halte wirklich eine Menge Alkohol aus, weshalb ich mich für Wodka entschied. Mit der Flasche Wodka setzte ich mich irgendwo hin und begann zu trinken.
Nach einer Weile lag ich müde und völlig betrunken auf irgendeiner Couch, neben mir ein Kerl. Er roch genauso sehr Alkohol wie ich es tat. Durch den Alkohol konnte ich nicht erkennen wer er war, aber er sah gut aus. Er kam auf mich zu und starrte mir tief in die Augen. Seine Augen waren wirklich verführerisch, irgendwie turnten sie mich an.
Ich schmiss mich an ihn ran und drückte seinen Körper an meinen. Meine Hände glitten unter sein T-Shirt und massierten seinen Rücken. Seine Haut ist so schön weich und sanft. Sein Körper fühlte sich wirklich gut an. Dann begann auch er meinen Körper zu berühren. Seine Hände sind groß und ebenfalls weich.
Wir fingen an uns stürmisch zu Küssen, während wir uns immernoch berührten. Wir zogen uns aus und drückten erneut unsere Körper gegeneinander. Er packte mich an meinen Haaren und seine Zunge drang in meinen Mund. Aus unseren einfachen Küssen wurde ein hektischer Zungenkuss. Seine Zunge war schön warm, genauso wie sein Körper.
Ja, ich war noch Jungfrau, aber trotzdem wollte ich das er mir hier und jetzt meine Jungfräulichkeit nimmt. Ich ging vor ihm auf die Knie und begann sein Glied zu massieren und verteilte darauf sanfte Küsse. Dann drückte ich meinen Mund nach unten sodass sich sein halbes Glied in meinem Mund befand. Er fing an zu wimmern. Dann drückte er meinen Kopf immer tiefer und schneller nach unten. Würgegeräusche verließen meinen Mund. Sein Glied begann zu zucken, denn er war seinem Höhepunkt nah.
Als er kam schluckte ich etwas von seiner Flüssigkeit was ihn staunen ließ. Sofort stand ich auf und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Meine Hände stützte ich auf der Couch ab. Zuerst tastete er ihn ab, dann platzierte er sein Glied.
Fest und mit einem Ruck stieß er in mich. Ich stöhnte laut auf und ein paar Tränen kullerten meine Wangen hinab. Es fühlt sich echt gut an, auch wenn es etwas wehtat. Ich kann kaum reden, deshalb würde es nichts bringen wenn ich versuchen würde ihm mitzuteilen das er vorsichtiger sein solle.
Doch er merkte von selbst, dass er etwas zu grob in mich stieß, weshalb er sich sanfter in mich drückte. Er stieß sanfter, aber trotzdem noch fest genug um mich zum stöhnen zu bringen. Er zog sich aus mir raus, und wir wechselten die Position. Nun lag ich auf der Couch, auf der ich mich vor einigen Minuten wiederfand, und er kniete über mir. Der Alkohol ließ etwas nach, wodurch ich jetzt erkennen konnte wer dieser attraktive Kerl war der mich gerade durchnahm.
Es war der neue beliebte Schüler, der mich heute ansprach und mich tierisch nervte. "Y/n?" Verließ überrascht seinen Mund. Sein Verstand schien auch langsam zurückzukommen. "Scheiße man, hör auf zu reden und fick mich endlich" Meckerte ich ihn genervt an. Verwundert sah er mich an, dennoch stieß er sein Glied in mich. Wieder einmal stöhnte ich auf, und er begann zu wimmern. "Fuuuck" Stöhnte ich angeturnt. Mein Atem wurde immer unregelmäßiger. Er lehnte sich über mich und ich klammerte meine Arme und Beine um ihn.
Nun sah er mein angeturntes und verheultes Gesicht direkt vor sich, und das auch noch nüchterner als er zuvor war. Wie unangenehm würde es wohl werden, wenn wir uns morgen in der Schule begegnen würden?
Immernoch stieß er ihn mich. Ich kratzte langsam in seine Haut, weil ich etwas brauchte woran ich mich festhalten konnte. Es schien ihn nicht zu interessieren, dass er davon höchstwahrscheinlich Kratzspuren haben wird. Ich nahm eine Hand von seinem Rücken und zog mit dieser sein Gesicht näher an meins. Dann legte ich meine Lippen auf seine. Wieder begann ein wilder Zungenkuss. Er bewegte seine Zunge immer hektischer und man konnte durch den Kuss hören wie angeturnt ich war, denn vieles stöhnen verließ meine Lippen.
"I-Ich komme" Knurrte er und stieß fest in mich. "I-Ich auch" Brachte ich schwer stotternd über die Lippen. Noch ein paar mal stieß er fest in mich bis wir stöhnend kamen.
DU LIEST GERADE
LOVERS
Short StoryNsfw Storys / Sex Yaoi Alle von mir geschrieben, gönnt euch Vanilla, Public, Bdsm etc. Wenn jemand Wünsche oder Ideen hat einfach in die Kommentare schreiben!