Bad Nightmares (Dat Adam FF)

Fangirl in der Wohnung?

Taddl's Sicht:

Ich sah sie geschockt an.

Bitte lass sie kein Fangirl sein.

Fangirls in der Wohnung sind schlecht.

Ein Fangirl und die ganze Welt weiss morgen wo wir wohnen.

Bitte nicht.

Marcia's Sicht:

Ich sprang trotz des schmerzenden Fußes auf und fiel ihm stürmisch in die Arme. Ich spürte, wie er sich kurz verkrampfte, einen Blick mit Taddl wechselte und mich dann in eine ausgiebige Umarmung zog.

Tränen stiegen mir in die Augen und ich fing an leise zu schluchzen.

"Mach einfach mit, okay?", flüsterte mir Ardy leise ins Ohr.

Ich nickte heftig und fing an lauter zu schluchzen.

Ich spürte Taddls Blick, der sich in meinen Rücken bohrte, aber das störte mich im Moment nicht. Normalerweise würde ich jetzt einen dummen Spruch ziehen, dass er woanders hingegucken soll, aber es war mir grad einfach egal.

Ich schloss die Augen, atmete seinen Geruch ein und genoss einfach den Moment. Ein kleines Lächeln schob sich auf meine Lippen und ich war glücklich, wie schon lange nicht mehr.

Ardy's Sicht:

Ich war mir sicher.

So sicher, wie schon lange nicht mehr.

Ich spürte, wie ihre Tränen auf meinen Hoodie tropften.

Schließlich löste ich mich aus der Umarmung und guckte sie nur stumm an. Ich sah, wie sie lächelte und mir glücklich in die Augen starrte.

Taddl's Sicht:

Was ist, wenn sie allen erzählt wo wir wohnen?
Was ist, wenn sie gleich auch auf mich zurennt?
Wer ist das überhaupt?
Was ist, wenn sie hier schläft?
Was würde passieren wenn sie jetzt..

"Ich bin müde, es ist spät. Ich gehe mal in mein Zimmer."

Ja, es war feige jetzt vor dem "Problem" in Form eines weiblichen Fangirls wegzulaufen, aber ich konnte nicht anders.

Ich meine, gelogen habe ich auch nicht. Ich war sogar wirklich müde.

Ich sprintete schon fast in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

Ardy wird schon mit unserem "Problem" fertig. Ardy schaffte alles.

"Oh Gosh! Ardy! Ich bin dein allergrößter Fan! Ich liebe dich!", hörte ich sie aus dem Wohnzimmer rufen.

"Wo ist Taddl hin?", sagte sie nun etwas leiser.

"Ehhm.. Ehh.. Er ist in seinem Zimmer und pennt.. Respektier seine Privatsphäre."

Letzteres schrie er schon fast und ich hörte ungleichmäßige Schritte auf die Tür zukommen.

Was soll ich jetzt machen?

Plötzlichem fiel etwas dumpf auf den Boden und es wurde still.

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Als erstes:

YAAAY!

Danke für 100 reads und 6 votes :3

Das Kapi ist irgendwie langweilig und ich bin nicht ganz zufrieden.. Aber es wird besser werden. Ich überarbeite das später mal und guck was dann so rauskommt.. :D

Das Kapitel ist zum Teil auch einfach vepeilt und könnte komisch bzw. Dahin gerotzt aussehen.. Aber es wird besser. :D

Tschüss ‹3 :3