Kapitel 34(Fliegen!)

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Nachdem Kate weg war und Tom sagte, das die Luft raus war, machte ich mich Bettfertig, also ich ging duschen, putzte mir die Zähne und machte mir einen lockeren Dutt. Dann zog ich mir meinen Schlafanzug an und ging ins Bett. Tom las noch ein paar Dm's von Fans und ich kuschelte mich an ihn. Ich schlief direkt ein. Als ich wieder aufwachte, guckte ich hoch,
und sah Tom, wie er mich anschaute. Ich, mit zugekniffenen Augen fragte ganz leise:
,,Wann fliegen wir denn eigentlich nach Rom?"
,,Na morgen, habe ich das denn noch nicht erzählt?"
Flüsterte er. Ich schüttelte nur den Kopf und schlief lächelnd wieder ein.

Am nächsten Morgen wachte ich wieder auf
und hörte Tom's Stimme im Hinterkopf wie ein Echo ,,Na morgen, na morgen, na morgen..."
Was!? Ich sprang schnell auf. Tom war schon im Badezimmer. Er guckte gerade mit dem Kopf durch die Tür, als er mich aufspringen hörte. Er trocknete gerade seine dunkelbraunen Haare mit einem Handtuch ab.
,,Fahren wir heute schon?" Tom lachte nur.
,,Ja, haha."
Also rannte ich zu meinem Kleiderschrank und zog meinen Koffer vom Schrank runter. Ich machte den Reißverschluss auf und klappte den Deckel um.
,,Wie lange fahren wir weg?" Tom kam zu mir, trocknete immer noch seine Harre und guckte zu mir runter in den Koffer. Dann nahm er sein Handtuch runter. ,,Für 2 Wochen..."
Ich guckte zu ihm hoch und stand auf, um ihn zu küssen. Dann packte ich meine Sachen. Dabei musste ich wieder an Kate denken. Ich wollte sie eigentlich nicht jetzt schon alleine lassen. Vor allem nicht jetzt in ihrer schwierigen Zeit wegen Nick.
Aber ich darf mir jetzt auch nicht die Freude auf meinen Urlaub mit Tom versauen. Als wir fertig mit Packen waren, gingen wir hinunter und machten Frühstück. Dann machten wir ab, dass Tom den Tisch deckt und ich Kate aufwecke. Also ging ich wieder hoch und riss die Tür ihres Zimmers auf.
Ich machte voller Freude das grelle Licht an und sprang in ihr Bett.
,,Guten Morgen! Aufwachen!!" Schrie ich und Kate hielt ihre Hände vor den Augen.
,,Wir haben Frühstück gemacht." Erzählte ich, in der Hoffnung, dass Kate endlich wach werden würde.
Aber vonwegen. Stattdessen murmelte sie:
,,Mhhhhm"
Ich rollte mit den Augen. Dann versuche ich es halt anders:
,,Aber wir haben Croissants gemacht!"
Dann sprang sie auf.
,,Und mich welchem Aufstrich?" Fragte Kate nun erfreut.
,,Naja... musst du gucken gehen.."
Sagte ich mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
,,Du Gemeine!" Rief Kate und machte sich fertig.
,,Wie lange braucht ihr noch?" Hörte ich von unten.
Ich ging aus dem Zimmer, lief ans Geländer und sah Tom wie er sich wartent an einer Säule anlehnte.
Ich flüsterte: ,,Sie braucht noch ein bisschen."
Und zwinkerte. Tom nickte und verschwand wieder hinter der Säule in der Küche. Ich ging schon hinunter und setzte mich neben Tom, der mir dann auf den Kopf küsste. Ich lächelte und erzählte ihm,
wie sehr ich ihn liebe. Dann kam auch schon Kate.
Sie hatte sich auch einen Dutt gemacht, damit ihre Haare nicht im Essen hingen.
,,Guck wir haben alles da. Marmelade, Schokolade,
Obst und Gemüse, und sogar Wurst...."
Katie hörte gar nicht mehr hin und griff schon zur Schokolade. Auf der anderen Hälfte ihres Croissants
strich sie Kirschmarmelade. Sie hat schon einen sehr guten Geschmack, meiner Meinung nach...

Tom nahm sich auch ein Croissant und fragte:
,,Hey Y/N, möchtest du auch ein Quackson?"
Ich musste wieder schmunzeln.
,,Was hast du gesagt?" Lachte Kate.
,,Kate!" Und dann musste ich auch lachen.
,,Hey! Ich kann das nicht so aussprechen wie ihr!"
Erwiderte Tom.
,,Sag es bitte nochmal." Kate konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Ich sah, das Tom ein wenig beschämt war, also gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.
,,Quason." Ich schmunzelte wieder.
,,Tom, es heißt Croissant." Naja, ich finde es ja auch lustig, wenn er es anders nennt;)

Kate konnte immer noch nicht aufhören zu lachen und ich habe versucht sie zu beruhigen doch es dauerte lange, bis es funktionierte. Wir aßen weiter und Kate musste sich bei Tom entschuldigen,
da sie es mir versprochen hatte. Tom war dann auch gar nicht nachtragend. Ich denke, er hat es ihr auch nicht übel genommen..
Aber ich musste ihr unbedingt noch sagen, dass wir schon heute fliegen.
,,Du, Kate.."
,,Ja?" Sie guckte mich an.
,,Überraschung! Wir fliegen heute schon!"
Ich wedelte mit meinen Händen und hatte Angst, dass Kate jetzt traurig war.
,,Toll:)" Antwortete sie.
,,Aber dann müsst ihr euch ja beeilen, weil ihr doch bestimmt noch Koffer packen müsst. Also los!"
Ich lächelte und umarmte Katie und Tom und ich gingen wieder hoch. Ich war noch nicht ganz fertig,
also packte ich noch meine Haarbürste, Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo und so weiter ein. Aber eins durfte auf jeden Fall nicht fehlen. Meine Kamera!
Tom war schon fertig mit packen, was mich erstaunte, da ich ihn nie beim Koffer packen gesehen hatte. Also half er mir dabei.
,,So, ich hoffe ich habe jetzt nichts vergessen!"
Stöhnte ich und wischte mir über die Stirn.
Tom lief an mir vorbei und hielt kurz seine Hand an meine Hüfte.
,,Ja, das hoffe ich auch."
Dann machte ich meinen Koffer zu und rollte ihn aus dem Zimmer. Wir gingen hinunter und zogen unsere Sachen an.
,,Ich werde dich vermissen, Y/N. Und dich auch Tom." Kate lachte.
,,Ich dich auch!" Antwortete ich und umarmte sie.
,,Ach kommt doch her." Murmelte Tom und umarmte uns. Ich musste lächeln.
,,Aber ihr seid ja auch nur 2 Wochen weg."
Sagte Kate noch. Ich nickte.
,,Naja, dann pass auf dich auf Katie."
Erwiderte ich. Und wank ihr noch, bevor wir aus der Tür gingen.

Wir liefen aus unserem Wohnblock und ich sah ein großes schwarzes Auto vor uns parken.
Aus dem Auto stieg ein dunkelhäutiger Mann mit einer Sonnenbrille und einem schwarzen Anzug aus. Er lief um das Auto auf unsere Seite und machte uns die hintere Tür auf. Tom zeigte auf die Autotür.
,,Ladies first." Ich lächelte ihn an und stieg geschmeichelt hinein. Dann rückte ich auf den zweiten Platz und Tom stieg auch ein.
,,Darf ich vorstellen: Das ist einer meiner Bodyguards. Er heißt Oliver."
,,Guten Tag, Oliver."
Ich begrüßte den Bodyguard freundlich.
Oliver nickte lächelnd.
,,Wo soll ich sie hinfahren, Mr. Holland?"
Tom antwortete:
,,Zum Flughafen, bitte."
Dann guckte er mich stolz an. Ich musste schmunzeln und legte meinen Kopf dann auf seine Schulter.
Wir fuhren ungefähr eine halbe Stunde.
Als wir ankamen, machte Oliver uns die Tür auf.
Ich stieg lächelnd aus. Ich kenne das gar nicht,
so behandelt zu werden! Es war ein tolles Gefühl.
Dann ging ich um das Auto auf die andere Seite.
In der Zeit, holte Oliver die Koffer aus dem Kofferraum und rollte sie zu uns hin. Ich nahm meinen Koffer dankend an, wir verabschiedeten uns vom Bodyguard und gingen in den Flughafen.
Ich merkte, wie viele Blicke auf uns fielen.
Die Leute guckten uns an und ein paar kamen schon auf uns zu. Wir liefen weiter bis wir von Fans umzingelt waren. Alle wollten ein Autogramm oder ein Bild. Tom war natürlich nicht so kalt und machte mit allen ein Foto und schrieb Autogramme.
Als er mit allen durch war, konnten wir endlich weiter laufen. Dann gingen wir zum Check-in-Schalter und legten unsere Koffer auf das Gepäckband.
Alles lief super und letztendlich ging es zum Boarding. Im Flugzeug angekommen, realisierte ich,
dass ich einen Fensterplatz hatte! Ich liebe Fensterplätze über alles weil man dann immer so viel sehen kann. Wir hatten sogar einen kleinen Bildschirm im Sitz vor uns also konnten wir sogar einen Film gucken. Ich machte Spiderman an und lehnte mich wieder an Tom. Der Film fing an und ich sagte: ,,Ich bin so stolz auf dich, Tommy:)"
Tom gab mir einen Kuss und wir guckten den Film.
Nach dem Film schlief ich auf Tom's Schulter ein.
Nach zwanzig Minuten wachte ich dann aber auf,
als er mich antippte.
,,Darling, wir sind da."
Ich machte die Augen auf und gab Tom einen Kuss.
Dann packte ich alles, was wir davor ausgepackt hatten, wieder ein und dann hörte ich schon die Stimme des Pilots:
,,So, wir sind da. Ich bitte darum, dass Sie bis der Flieger zum stehen gekommen ist, angeschnallt bleiben und hoffe, ihnen hat der Flug gefallen.
Einen schönen Tag noch."
Ich merkte, wie der Flieger auf den Boden aufkam und dann vom Rollen ins Stehen kam.
Dann schnallten wir uns ab und ich guckte aus dem Fenster. Ich konnte es kaum fassen.
Ich war in Rom, der Stadt meiner Träume und dazu noch mit der Liebe meines Lebens, Tom!

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