I fell in love

Kapitel 36(In Rom Teil2)

Der Rest der ersten Woche verging wie im Fluge.
Ich habe viele tolle Sachen mit Tom erlebt und wir sind an viele berühmte Orte in Rom gegangen.
Ich weiß nicht, wie ich ihm dafür danken kann...

Am Anfang der 2. Woche in Rom,
gingen wir Abends in einen Club:
,,Darling, bist du fertig?" Fragte mich Tom, der schon ungeduldig auf der Couch saß.
,,Ich bin ja gleich fertig!" Antwortete ich,
als ich mir gerade die Haare kemmte.
Ich trug ein kurzes, enganliegendes Kleid, was dunkelblau war und hatte schwarze highheels an.
Dazu machte ich mir noch Smokey-Eyes und und umrandete meine Lippen mit einem dunklem Lip-Liner. Dann ging ich aus dem Badezimmer und sagte:
,,Tadaa!"
Ich sah, wie Tom's Augen strahlten. Er hatte ein normales, weißes T-Shirt mit einer schwarzen Jeans an.
,,Du bist ja wieder wunderschön." Schwärmte er.
,,Ach hör doch auf!" Antwortete ich und ging zu ihm.
Dann versuchte ich ihn zu verführen.
Erst hatte es eigentlich gut geklappt, bis ich aber anfangen musste, zu lachen.
,,Was war denn das?" Tom lachte laut.
,,Ich weiß es nicht, haha."
Dann nahm er mich an meiner Hüfte und zog mich an sich heran und küsste mich.
,,Bist du bereit?" Fragte ich.
Tom nahm sich seine Jacke und sein Handy,
zog sich die Schuhe an und wir gingen los.
Es war toll, endlich nicht mehr auf Zehenspitzen stehen zu müssen, wenn ich Tom küsse.
Da ich Highheels an hatte, war ich nähmlich nur noch 2 cm kleiner.

Der Club war etwas weit entfernt, sodass wir und ein Taxi bestellt hatten. Als es anfing zu regnen,
nahmen wir schnell unsere Jacken und Tom hielt seine Hände über meinen Kopf. Das war so romantisch! Also drehte ich mich zu ihm und küsste ihn. In dem Moment kam das Taxi schon und machte die Scheibe runter. Wir bemerkten es nicht,
also küssten wir uns weiter.
,,Entschuldigung, sie haben ein Taxi bestellt?"
Fragte der Taxifahrer während er auf seinem Kaugummi kaute. Wir guckten ihn schnell an und antworteten:
,,Ja!"
Dann machte Tom mir die hintere Tür auf und ich stieg ein. Auf dem Weg zum Club, lehnte ich mich an Tom. Ihr müsst verstehen, ich habe immer etwas Angst, in andere Autos zu steigen. Weil reintheoretisch, kann ja sonst was passieren!
Er merkte meine Unsicherheit und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Angekommen am Club,
stiegen wir aus und Tom bezahlte den Taxifahrer.
Wir gingen an den Türstehern vorbei in den Club und dort sah es einfach so toll aus! Wenn man geradeaus ging, sah man die große Bar,
wenn man dann nach links ging, sah mach eine riesen Tanzfläche und außenrum viele Sitzgelegenheiten. Als wir nach rechts abbogen, sahen wir noch mehr Sitzgelegenheiten, die Toiletten, die eine relativ chicke Einrichtung hatten
und einen VIP-Bereich.
,,Darling, das tut mir leid, aber ich habe heute nicht den VIP-Bereich gebucht."
Beichtete Tom etwas enttäuscht. Aber ich antwortete:
,,Hä, das ist doch gar nicht schlimm. Ich brauch keinen Luxus. Das hier reicht mir doch vollkommen aus! Und außerdem macht es im
Club doch viel mehr Spaß, wenn man sich nicht im VIP-Bereich aufhält. Da ist doch eh nichts los!"
Ich musste etwas lachen.
,,Puh, ich dachte, du bist jetzt enttäuscht von mir.."
,,Was, ich und enttäuscht?! Niemals, Schatz!"
Hab ich wirklich gerade Schatz gesagt?
Aber anscheinend hat es ihm ja nichts ausgemacht,
denn er drehte sich zu mir um und küsste mich.
Dann zog ich ihn mit auf die Tanzfläche und wir tanzten. Zwischendurch ging es auch mal heißer her, wenn ihr versteht, was ich meine;)
Nachdem wir getanzt hatten, gingen wir an die Bar und bestellten uns etwas zu trinken. Dort lernten wir zwei Paare kennen. Das eine war schon ganz schön betrunken, aber mit den anderen beiden konnte man sich noch unterhalten.

,,Oh hey!" Rief ein Mädchen das neben mir saß.
Ich drehte mich um. Mich
Guckte eine wunderschöne junge Frau,
mit kurzen braunen Haaren an, die ungefähr so alt war wie ich.
,,Hey." Begrüßte ich sie etwas verwundert.
Sie streckte mir die Hand hin.
,,Hallo, ich bin Lea." Ich schüttelte ihr zögernd die Hand.
,,Ich bin Y/N."
,,Und das ist mein Freund, Jeffrey."
,,Hi Jeffrey!" Ich winkte ihm zu. Jeffrey winkte zurück und dann redete Lea schon weiter.
,,Achso, und das sind unsere Freunde,
Myriam und Ryan." Auch ihnen winkte ich zu.
Mir ging das alles etwas schnell aber dann fragten Lea und ihre Freunde schon, ob wir Wahrheit oder Pflicht spielen wollten. Tom sagte natürlich ja und dann saßen wir schon auf einer Couch in der Ecke des Clubs.