Meine Freunde X Ihre Lieblings Haikyuu Charaktere

Sakusa X ...

...POV:

Ich bin gerade auf dem weg zu der Sporthalle, welche direkt in der Nachbarschaft liegt, um meinem Beruf als Volleyballtrainer nach zukommen. Zurzeit trainiere ich eine Mannschaft von Kindern zwischen 9 bis 14. Früher, als ich auf der Inarizaki-Oberschule war, war mein Plan eigentlich Volleyball professionell zu spielen, doch durch eine schwerwiegende knie-verletzung musste ich diesen Traum an den Nagel hängen. Aber den Volleyball konnte ich dennoch nicht lassen und so habe ich beschlossen Jugendlichen den spaß weiter zu verleihen. Heute soll ein neues Kind, zum Probetraining, in die Gruppe kommen. Ich bin schon sehr gespannt, denn der Nachname kommt mir bekannt vor, allerdings bin ich mir nicht sicher woher.

Angekommen in der Halle beginne ich das Netz aufzubauen und warte dann auf die Kinder.

Nachdem alle eingetroffen sind sehe ich auch schon das neue Kind. Ich gehe auf sie zu und frage: „ Du bist Ayame Sakusa, oder?" schüchtern nickt Sie. „Ich freue mich dich ab jetzt in meinem Team haben", lächele ich sie an. Sie nickt noch mal und dann rufe ich das Team zusammen, damit wir mit dem Training beginnen können.

"Ayame! Könntest du bevor du gleich nachhause fährst noch vor der Halle mit deinem Elternteil warten?", bitte ich sie bevor Ayame in die umkleide verschwindet. Ich bin sehr gespannt, ob ich Nun merke woher mir der Name so bekannt vorkommt.

Und tatsächlich! Als ich die Halle verlasse sehe ich Ayame bei ihrem Vater stehen. Und ich frage mich wie ich darauf nicht Vorher hätte kommen können! Kiyoomi Sakusa! „ ... ?", fragt kiyoomi verwundert. Ich nicke nur. Jetzt fragt ihr euch sicher woher ich denn sakusa kiyoomi kenne. Damals in der oberschulzeit war ich im Volleyball Team und da ich in meinen dritten Jahr auch Kapitän war, war ich eng mit atsumu, osamu und Suna befreundet. Über mehrere ecken habe ich so also kiyoomi kennengelernt. Wir haben uns dann immer näher kennengelernt und irgendwann habe ich mich in ihn verliebt. Zwischen uns beiden lief auch ab und zu etwas unernstes. Mal auf einer Party rummachen oder wegen anderen Sachen im Hinterzimmer verschwinden. Wir beide waren uns damals bewusst dass wir hätten besprechen müssen wie es mit uns weiter hätte gehen soll, doch wir haben uns auseinander gelebt. Als ich die Diagnose bekam, dass ich mit dem spielen nicht mehr richtig weiter machen kann, habe ich viele Kontakte vernachlässigt und so haben wir uns aus den Augen verloren. „Wie lang ist es her?", fragt er mich lachend. „ 10 Jahre? Mensch ich wusste gar nicht dass du eine Tochter hast", antworteich ihm auch leicht lachend. „Ja, dass wusste ich zuerst auch nicht" verwirrt sehe ich ihn an. „Lange Geschichte.  Am besten gehen wir in ein Café und unterhalten uns da. Natürlich nur wenn du Lust und Zeit hast" „Aber Papa! Wo soll ich den dann hin?", fragt Ayame aufgebracht. „ Dich bring ich einfach jetzt schon zu deiner Mutter"

Und so haben wir entschieden uns in einer halben Stunde in einem Café zutreffen. in der Zeit bin ich nach Haase gelaufen und habe mich schnell frisch gemacht und Kiyoomi hat sein Kind weggebracht.                                                                                                                                                                               Und so sitze ich kyoomi also, wir beide mit einem Kaffee, gegenüber.

Und dann haben wir beiden begonnen zu erzählen, was alles so passiert ist. So habe ich erfahren, dass ayame bei einem one-night-stand "entstanden" ist und Kiyoomi erst Monate danach erfahren hat dass er Vater wird, dies alles aus einem one-night-stand. Seitdem kümmert er sich ab und zu um sie, doch die meiste Zeit ist sie bei ihrer Mutter.                                                           Und auch ich habe erzählt. Von meiner Knie Verletzung, meinen gescheiterten Beziehungen und vielem mehr. Und so ist es gekommen, dass wir an Ende bei im in der Wohnung angekommen sind und dort weiter erzählt und getrunken haben.

Nach ein paar sehr vielen  Gläsern Wein waren wir beide der Meinung, dass wir es mit unserer Interesse von damals doch nochmal versuchen sollten.