auf nach Narnia

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Am nächsten Morgen machten ich und mein Vater uns auf den Weg nach Narnia, zu diesem anderen Teil narnias. Es würde noch ein paar Tage dauern bis die könige und königinnen ankamen. Nach einem langen Weg , nach welchem ich wirklich erschöpft war , kamen wir in einem Zeltlager an , endlich! Vater zeigte mir mein Zelt und ich legte mich sofort für eine Weile schlafen. Als ich aufwachte öffnete sich grade der Vorhang meines Zeltes und die Sonne schien in mein Gedicht und blendete somit meine Sicht. Anhand der Umrisse die zu sehen waren erkannte ich aber trotzdem meinen Vater. ,, Sie sind in Narnia angekommen und treten nun die lange Reise an welche sie zu uns führen wird." Deshalb auch die Frühlings hafte Sonne?" Fragte ich meinen Vater verschlafen. Er nickte und trat aus meinem Zelt. Ich zog mir schnell ein Kleid an welches ich auf einem Stuhl endeckte.

So wie ich jetzt aussah trat ich aus meinem Zelt

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So wie ich jetzt aussah trat ich aus meinem Zelt. Plötzlich hatte ich die Aufmerksamkeit von allen narniaren. Ich lächelte einfach Unbeholfen und zu meinem überraschen verwandelten sich all diese ganzen ernsten Gesichter zu freundlichen Gesichtern. Im Gesicht meines Vaters erkannte ich ein leichtes Löwen Lächeln. All diese ganzen naniaren und Blicke auf mir war ich nicht gewohnt. Ich ging zu meinem Vater und trat neben ihn. Er stellte mich als seine Nachfolgerin für den tron vor. Während er das tat merkte ich das ich mich begann unwohl zu fühlen. Es war keiner da denn ich kannte außer Vater und ich fühlte mich einsam. Dazu kamen noch diese Ganzen Blicke welche auf mir ruhten. Nachdem mein Vater endlich fertig war mit seiner Rede ging ich wieder zurück in mein Zelt.

Die Geschichte von Narnia und der ewigen Liebe/Peter Pevensie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt