Du hast dich für ihn geopfert?

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,, Dieser Junge wird sterben , auf den steinernen Tisch!"
Damit wars eins zu viel.
Peter zog sein Schwert und richtete es auf Jadis.
,, Dann müsst ihr erst an mir vorbei!"
,, Meinst du wirklich mich mit Gewalt von meinen recht abhalten zu können? Kleiner König."
Ich legte meine Hand auf seinen Arm und drückte ihn beruhigen runter.
,, Die Zeit ist noch nicht reif!" Flüsterte ich ihm zu.
Von ihm kam nur ein kalter Blick, welchen ich so noch nie bei ihm gesehen hatte.
,,Dieser Junge wird sterben! Aslan weiß genau das , dass mein Recht ist und wenn ich es nicht bekomme wird ganz Narnia in Schutt und Asche unter gehen."
,, Das reicht!"
Mein Vater batt sie mit einem nicken in sein Zelt hinein.
Nach einer wirklich langweiligen Zeit kamen sie wieder heraus.
Jadis als erstes ,  dann Vater. Mit erhobenen Hauptes geht diese arrogante Ziege wieder zu ihrem schliten und ist im nächsten Moment verschwunden.
Als ich wieder zu Vater blickte , sah r anders aus. Er strahlte nicht mehr dieses fröhliche aus , sondern eher schob fast Traurigkeit.
,, Sie wird auf den Adamssohn verzichten!"
Kommt es von ihm bevor er wieder in sein Zelt verschwindete.
Überglücklich vielen sich die Pevensies jetzt in die Arme.
Aber irgendwas stimmt da doch Gewaltig nicht. Niemals hatte sie bisher auf das Recht verzichtet.
Also warum sollte sie es jetzt tun?
Erfüllt mit fragen folgte ich nun meinem Vater welcher grade eben in sein Zelt ging.
,, Vater?"
Fragte ich vorsichtig an.
,, Du musst jetzt ganz stark sein , meine kleine."
,, Vater , wie hast du das geschafft? Für welchen Preis?"
Fragte ich wieder , nur diesmal mit Träne in den Augen.
Er wird doch wohl nicht...?
,, Doch , kleines , genau das habe ich. Ich habe ihr meinen Tod versprochen."
Meine Beine ließen mich im Stich und weinend viel ich zu Boden.
,, Aber ich werde wieder kommen!"
,, VATER DU BIST DANN TOD!! CHECKST DU DAS NICHT? DU HAST MIR VON KLEIN AUF VERSPROCHEN MICH NIEMALS ALLEINE ZULASSEN UND JETZT??"
Ich Schrie meinem Vater normalerweise nie an , aber grade konnte ich es nicht mehr zurück halten.
,, Ich weiß."
Ich konnte nicht mehr anders und viel ihm mit Tränen in den Augen um den Hals.
,,Vater..."
,, Du musst jetzt gut auf Peter aufpassen. Und eins will ich hören ,liebst du Peter wirklich so wie es die Prophezeiung sagt?"
,, Nein , mehr als die Prophezeiung es erlaubt!"
Ein leichtes Lächeln unter diesen ganzen Tränen kam nun zum Vorschein.
,, Dann verspreche mir eins , lass ihn nie wieder los."
Ich nickte bevor mir weitere Tränen die Wangen runter fließen.
,, Ich verspreche es!"

Mein Vater und ich verbrachten einen wunderschönen letzten Tag miteinander. All die Sachen die wir damals machten , machten wir heute noch ein letztes Mal miteinander.
Am Abend ging ich wieder zurück zu Peter und Vater in richtung Tod.
In peters Zelt angekommen trat ich hinein und Peter war grade dabei sich umziehen, was ich aber gar nicht weiter beachtete. Ich ließ mich einfach nur auf Peters Bett fallen.
,, Alles ok?"
Das ich diesen wunderschönen nackten Oberkörper nicht beachtet hatte sorgte wohl für Verwirrung bei ihm.
,, Ja alles gut. Ich bin einfach müde."
Richtig zufrieden war er wohl mir der Antwort nicht , aber er stachelte auch nicht weiter rum und kam lieber zu mir ins Bett.
Ich kuschelte mich an Peter bevor ich unter Tränen einschlief.

Es war mitten in der Nacht als ich aufwachte. Es war passiert. Ich fühlte mich so leer und so hilflos.
Das einzige wollte war die Anwesenheit von Peter.
Ich griff mit meinen Händen hektisch hinter mir herum.
Aber da war nichts. Nur Decke.
Ich stürmte nach draußen , zu Vaters Zelt.
Da , Peter! Ich rannte ihm in die Arme und hielt ihn krampfhaft fest.
In dem moment schien er zuverstehen.   
,, Du wusstest es als aller erstes!"
Flüsterte Er mir in meine Haare hinein.
,, Ja."
Langsam löste ich mich von Peter um ihn in seine beruhigenden blauen Augen sehen zu können.
Als er sah wie verweint ich aussah holte er mich nochmals in den Arm.
,, Peter , du darfst mich jetzt nicht auch alleine lassen! Ja?"
,, Ich lass dich nicht allein!"
,, Ein Grieg steht vor uns also lass Peter doch mal seine Arbeit machen."
Kam es Sauer von Edmund.
,, Ed!!!"
Ich ließ von Peter ab und wir schmiedeten alle zusammen einen Plan.

Die Geschichte von Narnia und der ewigen Liebe/Peter Pevensie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt