Hey,
Das hier ist meine 2. Geschichte. Die andere werde ich zwar fertig schreiben , aber mich eher auf diese hier konzentrieren , da ich mir der anderen sehr unzufrieden war.
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Narnia , ein Land voller...
Nachdem Peter mir das mit seiner Freundin erklärt hatte , verstand ich seine Lage. Trotzdem hätte er es mir sagen müssen! Wie als könnte er meine Gedanken lesen , fing er an sich weiter zu erklären. ,, Ich weiß , ich hätte dir von ihr erzählen müssen! Ich hatte aber einfach Angst das du dann nichts mehr von mir wissen willst und ich uninteressant für dich werde. Ich verstand ihn ja schon... ,, Ich verstehe dich , trotzdem ist das Vertrauen... naja schon etwas angeknakst. ",, Ich verstehe..." Mit diesen Worten wollte er aus dem Zelt, ich hielt ihn aber auf indem ich ihn am Arm packte und ihn leicht zurück zog. Peter drehte sich um. ,, Ich hab nicht gesagt geh!" Ruckartig umarmte ich ihn.,, Ich brauche nur etwas Zeit." Ohne das Lächeln von Peter zu sehen wusste ich das er lächelte.
Am Abend beobachtete ich den sonnenuntergang. Er war wunderschön. Die Sonne schimmerte durch die bäume in einem knall roten ton hindurch und verfärbte die Wolken in einem genauso knall roten Ton. Mansche Wolken waren aber auch schon etwas dunkler geworden und waren nicht mehr betroffen vom Licht der Sonne.
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Ich saß einfach nur da , genoss die Stille und dachte über Peter und mich nach. Die Angst das , dass angecknackste vertrauen unsere Beziehung zerstören könnte ließ mich einfach nicht in Frieden. Dazu kam auch noch das Peter und ich in 2 verschiedene Welten gehörten. Die Angst mich noch stärker in ihn zu verlieben und ihn dann zu verlieren frisste mich innerlich einfach auf! Ich wollte ihn nicht verlieren! Dafür liebe ich diesen Menschen jetzt schon zu sehr. Aber was wäre wenn das passieren würde? Was wäre wenn meine größte Angst wahr werden würde? Würde ich das verkraften? Was würde mit Peter geschehen? Was wenn er eine neue findet? Was wenn wir uns nie wieder sehen würden? All diese Fragen spukten mir ihm Kopf herum. Diese Gedanken verfolgten mich bis in die Tiefe Nacht hinein und noch viel , viel weiter.
