Larry Oneshot Sammlung- German

a special valentine's day

Hey Leute, hoffe es geht euch gut?

Egal, ob ihr heute jemanden habt, dem ihr mit einer romantischen Geste eine Rose schenken könnt oder den ganzen Kitsch zusammen einfach ignoriert oder aber auch niemanden habt - El und ich sind (endlich mal wieder) für euch da und füttern euch mit zwei Larry-Storys. Nach gefühlten Jahren (hier eine kurzes, aber lang gemeintes sorry!!!) hatten wir die Idee, wieder mal etwas zu veröffentlichen, eine Art Valentinstag-Special. Mehr erklärt El, sonst quatsche ich eh wieder viel zu viel.

Jaa, da bin ich. Wie Chloe gesagt hat, wird es zwei Teile geben, den einen Teil wird sie schreiben, den anderen ich. Chloe macht ihren bis zum Mittag und ich ab dem Mittag. Geniesst die Story und fühlt euch nicht alleine, wir denken an euch :) ( Und tun so, als wären wir selber nicht viel zu alleine an dem Tag) ach El, sei nicht traurig, du hast doch mich und heute Abend noch ein Date mit einem bestimmten kleinen Jungen;)
(Falls euch das confused, es ist mein kleiner Bruder:)

bis bald <3

1. Teil: chloe (am Morgen)

Pov. Harry

Ein leises Flüstern kitzelt mich in meinem Ohr, dringt immer mehr in mein Bewusstsein. Es holt mich langsam, aber sicher aus dem Schlaf, aber es dauert eine Weile, bis ich das Gesagte endlich realisiere.

,,Hazza, wach auf. Es ist schon spät. Ich mach uns Frühstück."

Die Stimme, so warm wie der Sonnenschein selbst, der mir ins Gesicht scheint, ist mir nur allzu bekannt. Es ist Louis, der mich sanft mit seiner Stimme weckt, mich an der Schulter streichelt und einen federleichten Kuss auf die Wange platziert, der mich erschaudern lässt. Seine Fingerspitzen fahren über mein Gesicht, von meinem Kinn über meine Lippen bis zu meiner Nase und noch weiter zu meiner Stirn. Dort spielt er mit er mit meinen Locken, so lange, bis ich, ohne die Augen zu öffnen, wohlig aufseufze und mich noch mehr in das Bett einkuschle. Er seufzt ebenfalls auf. Dann spüre ich einen Kuss auf meiner Nasenspitze und wie Louis wieder aufsteht.

Bevor er mit leisen Schritten aus dem Zimmer geht, legt er die Bettdecke fester um meinen ganzen Körper und raunt mir etwas zu. ,,Na gut, schlaf noch ein wenig, Engel. Aber komm dann nachher, sonst sind die Toasts alle angebrannt oder gegessen."

Ich kichere leise und höre seine tapsigen Schritte. Dann macht er anscheinend an der Türe noch Halt, denn er ruft mir noch etwas zu.

,,Ach ja, du hast übrigens Post gekriegt, Engel. Liegt auf dem Nachttisch."

Dann ist er leider endgültig fort und ich denke genauer über seine Worte nach. Post. Was für Post denn?

Spielt im Moment keine Rolle, entscheide ich mich und ziehe meine Decke bis zu den Schulter, während ich mich ein wenig hin und her drehe, bis ich eine gemütliche Position auf der Seite gefunden haben. Die Sonne kitzelt mich immernoch und ich höre nur meinen Atem in dem Raum. Es ist schön warm und kuschelig. Ich könnte wohl den ganzen Morgen so liegen. Nein, Louis fehlt. Er müsste sich dazulegen, dann ist es perfekt.

Ein paar Minuten liege ich reglos da, döse ein wenig, bis ich von irgendwoher ein Klappern notiere und vorsichtig ein Auge öffne. Ich blinzle gegen das helle Licht und öffne das zweite gleich dazu. Bis ich mich an das Licht gewöhnt habe, stelle ich fest, dass ich in meinem Blickfeld nichts Verdächtiges sehen kann, auch nicht in sonst einem Teil unseres Schlafzimmers. Ich vermute, das Klappern kommt wohl aus der Küche. Oh je, Louis ist am Werk.